Fanny Price, die als Zehnjährige zu den wohlhabenden Verwandten nach Mansfield Park kommt, wächst in dem prachtvollen Herrenhaus wie das sprichwörtliche arme Stiefkind auf. Ihr Cousin Edmond ist der einzige, der ihr den Aufenthalt erträglich macht. Mit ihm teilt sie die Leidenschaft für Literatur und Dichtung, und Edmond wiederum ist von Fanny und ihrem freiem Denken und Fühlen völlig fasziniert. Die beiden wären das ideale Paar, doch die Ankunft der Geschwister Mary und Henry Crawford bringt das emotionale Leben auf Mansfield Park ziemlich durcheinander. Edmond verliebt sich in Mary, und der charmante Henry macht Fanny überraschend einen Heiratsantrag. Aber Fanny durchschaut den Filou mit seinem unsteten Charakter und lehnt ab, Henrys Frau zu werden. Sie muss Mansfield Park verlassen, und ihre Chancen, Edmond wiederzusehen, sind gleich null.
Parkett-Ass Scott bringt Australiens Tanzjuroren auf die Palme: Eigenmächtig ergänzt er die Rumba mit anderen Schrittfolgen. Angesichts der drohenden Sperre streikt auch Scotts Partnerin. Nur die Anfängerin Fran ist bereit, mit Scott gegen die Regeln zu steppen...
Ein junges Mädchen macht ihre ersten Erfahrungen mit der Liebe – in ihrem Fall zu Gott. Sie wird von ihrer Mutter im ländlichen Tennessee Mitte der 1950er-Jahre nicht sonderlich religiös erzogen. Mithilfe eines Stipendiums kann Cathleen auf eine katholische Schule gehen und wird dort von dem geheimnisvollen und romantischen Gedanken, ihr Leben Gott zu weihen, angezogen. Als aus der Postulantin langsam eine Novizin wird, muss sie sich oft der herben und unmenschlichen Realität, eine Dienerin Gottes zu sein, stellen, wobei Ihr Glaube oft auf die Probe gestellt wird. Zu Beginn des zweiten Vatikanischen Konzils ringt Cathleen mit ihrem Glauben an Gott, Fragen zur Sexualität und radikalen Veränderungen in der Kirche, die das Leben der Nonnen beeinflussen könnten.
Nach dem Tod ihrer Eltern hat Marie-Claire – genannt Mika – deren Schokoladenkonzern geerbt und heiratet zum zweiten Mal den bekannten Pianisten André Polonski, der seinen Sohn Guillaume mit in die Beziehung gebracht hat. Die junge Pianistin Jeanne Pollet erfährt zur selben Zeit von einer Freundin ihrer Mutter, dass sie am selben Tag wie Polonskis Sohn in derselben Klinik geboren wurde und durch die Unachtsamkeit einer Krankenschwester kurzzeitig für Polonskis Tochter gehalten wurde. Im weiteren Verlauf des Films bleibt unklar, ob es tatsächlich eine Verwechslung der Säuglinge gab. Jeannes Mutter gesteht ihr, dass ihr verstorbener Vater nicht ihr leiblicher Vater war, sondern dass sie Ergebnis einer künstlichen Befruchtung sei. Jeanne sucht André Polonski zu Hause auf. Dieser findet Freude daran, die junge Frau im Klavierspiel zu unterrichten. Durch einen Zufall findet Jeanne heraus, dass Mika den allabendlichen Kakao für Stiefsohn Guillaume mit Schlafmittel versetzt.
„Pussy Have the Power“ heißt der im Aufnahmestudio improvisierte Song von vier selbstbewussten jungen Frauen. Als zufälligerweise ein namhafter Musikproduzent dazustößt, stehen die vier vor einer Entscheidung: Entweder ihre Musik verkaufen, die vielleicht zu einem erfolgreichen Hit wird, oder aber ihrer Botschaft von Ermächtigung und Unabhängigkeit treu bleiben.