Ned Weeks ist Aktivist für Homosexuellen-Rechte im New York der frühen 80er Jahre. Er befindet sich auf der Suche nach Antworten auf die Frage hin, warum die amerikanische Regierung den sich rasch ausbreitenden HIV-Virus in der homosexuellen Bevölkerung zu konsequent ignoriert. Dabei verliebt er sich in den Aidskranken Reporter Felix Turner, der ebenfalls in dieser Sache ermittelt.

Durch die Scheidung ihrer Eltern und die Wiederheirat der Mutter aus dem Gleichgewicht geraten, verfällt die 15jährige Sarah immer mehr dem Alkohol, ohne daß ihre nähere Umgebung etwas bemerkt. Erst nach dem Eklat kommt das Mädchen zu einem Arzt, der es einer Gruppe junger Alkoholiker zuführt, die gemeinsam gegen ihre Sucht kämpfen...

Nach dem Tod ihrer Eltern werden die beiden jungen Brüder Harry und Davy zu Anfang des letzten Jahrhunderts zu ihrem Großvater nach Kanada geschickt. Aber dort erwartet sie alles andere als ein liebevolles Zuhause: der Großvater James MacKenzie lebt zusammen mit seiner Frau und der gemeinsamen Tochter Kirsten zurückgezogen auf einer abgelegenen Farm; mit eiserner Strenge regiert er die Familie. Er kann und will sich mit dem Tod seines einzigen Sohnes, der in Südafrika im Krieg gegen die Buren gefallen ist, nicht abfinden und ist voller Hass auf alles, was nur im Entferntesten mit Holland zu tun hat. Harry und Davy versuchen unterdessen, sich auf dem Hof einzuleben, ihre Großmutter und die Tante kümmern sich liebevoll um die beiden. Als die beiden am Strand ein ausgesetzes Baby finden, beschließen sie, es zu behalten und sich um den Säugling zu kümmern, was im Hause des Großvaters zu weiteren Schwierigkeiten führt.