Die Geschichte beginnt im Bau einer großen Fuchsfamilie. Die Eltern Kag und Ìny haben viele kleine Junge, wovon Vuk, der neugierigste und aktivste von allen, nach seinem Großvater benannt wird. Bei einer Gelegenheit stiehlt sich Vuk aus dem Bau davon. Als er zurückkehrt, findet er dort aber niemanden mehr vor. Der Jäger, von den Füchsen "der Glatthäutige" genannt, und "die dem Menschen unterwürfigen" Hunde haben seine ganze Familie ausgelöscht. Karak, ein älterer Fuchs, nimmt Vuk daraufhin zu sich, unterrichtet ihn im Jagen und bringt ihm alle Tipps und Tricks des Fuchslebens bei.
Ein junges Lama namens Koro stellt fest, dass das Gras auf der anderen Seite des Zauns grüner ist.
Der alte Gepetto wünscht sich nichts sehnlicher als einen kleinen Jungen. In einer wundervollen, sternklaren Nacht erfüllt eine gute Fee seinen Wunsch, indem sie die kleine Holzmarionette Pinocchio zum Leben erweckt. Trotz aller guten Vorsätze und der Warnungen der gewissenhaften Grille Jiminy zieht er voller Neugier und Abenteuerlust los, um die weite Welt zu erkunden. Eine aufregende Reise beginnt. Doch schon bald gerät Pinocchio von einem Schlamassel in den nächsten, bis er im Bauch eines riesigen Wals landet.
Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin namens Aurora, die durch einen schrecklichen Fluch dazu verdammt war, sich bis zu ihrem 16. Geburtstag an einer Spindel zu stechen und tot umzufallen. Aber drei gute Feen setzen all ihre Zauberkräfte ein, um diesen Bann zu brechen. So fällt die Prinzessin nur in einen tiefen Schlaf und allein der Kuß des geliebten Prinzen Phillip kann sie wiedererwecken. Doch zuvor muß der Prinz gegen die böse Malefiz, die grausamste und gemeinste aller Hexen, kämpfen.
Luca tritt in die Fußstapfen seines Vaters, um seine Mutter aus den Fängen von Slon zu befreien. Der himmlische Held mit dem Zenith-Schwert ist seine einzige Hoffnung.
Endlich ist es soweit: Weihnachten steht vor der Tür und Franklin macht mit seiner Familie einen Ausflug zu den Großeltern aufs Land. Verschneite Landschaften, kuschelige Kaminabende und Geschichten aus Omas Kindheit sorgen für die richtige Weihnachtsstimmung. Der Kurzurlaub auf der Farm ist herrlich und alle sind schon voller Vorfreude auf die Feiertage. Doch dann kommt es am Weihnachtsabend zu einem heftigen Schneesturm und der Strom fällt aus. Franklin macht sich schnell auf die Suche nach Kerzen und findet dabei ein kleines Glöckchen. Hatte Oma Schildkröte nicht gerade erst etwas über eine Glocke erzählt, die ihr als Kind in die Hände gefallen war? Von einem fliegenden Rentier, das erschien, als sie das versilberte Instrument läutete?
Im trostlosesten aller sozialen Brennpunkte von Budapest erstrahlt die junge, unschuldige Liebe zwischen Risci und Julika wie der Polarstern am Nachhimmel. Doch ihre verfeindeten Familien versuchen alles, um das junge Glück zu zerstören.