Soweto, Südafrika, 1976. Bei einer friedlichen Demonstration wird ein schwarzer Junge verhaftet, dann mißhandelt. Sein Vater, ein gutmütiger Schulgärtner, wendet sich hilfesuchend an den weißen Lehrer Du Toit, der beschwichtigt. Als sowohl der Inhaftierte, als auch dessen Vater unter mysteriösen Umständen verschwinden, beginnt Du Toit zu kämpfen. Mit der Hilfe eines engagierten Anwalts zieht er vor Gericht und manövriert sich damit zunehmend ins soziale Abseits der rassistischen Gesellschaft.

Es herrschen postapokalyptische Zustände und auch Australien bleibt vom Ausbruch der Zombie-Seuche nicht verschont. Das Paar Andy (Martin Freeman) und Kay (Susie Porter) hat sich mit seiner kleinen Tochter Rosie vor der Epidemie auf ihr abgelegenes Hausboot am Fluss zurückgezogen, doch auch dort sind sie nicht lange sicher. Als ein gewaltsamer Überfall das Leben der kleinen Familie erschüttert, wird auch Andy infiziert und er weiß, dass er mit seiner fortschreitenden Verwandlung nur noch 48 Stunden Zeit hat, um sein Kind vor der menschenfeindlichen Umwelt und vor sich selbst zu retten.

Anna (Zoe Lister-Jones) und Ben (Adam Pally) führen eine Ehe, deren streitlose Tage endgültig vorbei sind. Die Kreativköpfe wollen nicht so recht erwachsen werden und hangeln sich mehr schlecht als recht durchs Leben. Kurz vor der endgültigen Trennung kommt schließlich der rettende Einfall: Sie beginnen Songs zu schreiben, um ihre Meinungsverschiedenheiten mit Musik auszutragen. Und mithilfe ihres Nachbarn Dave (Fred Arminsen) gründen sie eine erfolgreiche Garagenband.