Der erste SF-Film, der je gedreht wurde. Eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von Professor Barbenfouillis wird mit innerhalb einer riesigen Kapsel mit einer Kanone zum Mond geschossen. Auf einem Kongress der Astronomischen Gesellschaft stellen sie einen Plan vor, wie man sicher zum Mond fliegen kann. Bis auf die Ausnahme eines Wissenschaftler stimmte man dem Projekt einstimmig zu. Die Vorbereitungen verlaufen nach Plan und die Wissenschaftler sind zuversichtlich. Begleitet von attraktiven Damen besteigen sie kurz vor dem Start die Kapsel. Beim feierlichen Start wird die französische Flagge geschwenkt, der Docht angezündet und die Kugel zum Mond geschossen. Die Reise verläuft ebenfalls reibungslos und als sie ankommen, treffen sie nicht nur auf eine bizarre Mondoberfläche, sondern auch auf unliebsame Mondbewohner.

Julien, 30, jobbt als Touristenführer auf dem Pariser Friedhof Père Lachaise. Dort trifft er auf Ada, die er sehr geliebt und über ein Jahr lang nicht gesehen hat. Voller Hoffnung folgt er der Einladung, mit Ada und ihren Freunden etwas trinken zu gehen. Die scheinbar oberflächlichen Gespräche decken nach und nach die wahren Sehnsüchte von allen auf ...

Um ihr Studium und ein Leben mit ihrer zehnjährigen Tochter Lilli zu finanzieren, arbeitet Julia als Escort unter dem Namen Zoé. Lilli gegenüber behauptet sie, eine Geheimagentin zu sein. Als sie ihre Tochter zu einer Geburtstagsparty begleitet, taucht dort plötzlich Wolfgang auf, ein guter Freund der Eltern des Geburtstagskindes - und einer von Julias Freiern ...