An einem verschneiten Weihnachtsabend liegt ein kleiner Junge aufgeregt und hellwach in seinem Bett. Er bewegt sich nicht, wagt kaum zu atmen. Er hat Angst, daß er zum letzten Mal jenes Geräusch verpassen könnte, das ihm schon oft entgangen ist – das Klingeln der Glöckchen am Schlitten des Weihnachtsmanns. Es ist fünf Minuten vor Mitternacht als der Junge von einem donnernden Brausen aufgeschreckt. Er reibt die beschlagenen Scheiben an seinem Fenster blank und traut seinen Augen nicht: Ein glänzender schwarzer Eisenbahnzug hält vor seinem Haus, der Dampf der gewaltigen Lokomotive zischt durch die sanft fallenden Schneeflocken in den Nachthimmel. Der Junge rennt in Pyjama und Pantoffeln nach draußen, wo ihn der Zugschaffner begrüßt, der offensichtlich auf ihn gewartet hat. “Also, kommst du mit?” fragt der Schaffner. „Wohin?” “Na, zum Nordpol natürlich. Dies ist der Polarexpress!”

Bei den weihnachtlichen Feierlichkeiten in Neuengland, möchte Everett seiner Familie endlich seine neue Freundin vorstellen. Doch die etwas reservierte New Yorkerin Meredith, kommt bei der Familie nicht so gut an. Als sie unterstützenden Besuch von ihrer Schwester bekommt, gerät das Fest wirklich aus den Fugen und ein trauriges Geheimnis wird gelüftet.

Vom legendären Regisseur John Woo und dem Produzenten von John Wick kommt diese düstere Rachegeschichte eines gequälten Vaters (Joel Kinnaman) der mit ansehen muss, wie sein kleiner Sohn stirbt, als er an Heiligabend in das Kreuzfeuer einer Bande gerät. Während er sich von einer Wunde erholt, die ihn seine Stimme kostet, macht er die Rache zu seiner Lebensaufgabe und beginnt ein hartes Trainingsprogramm, um den Tod seines Sohnes zu rächen.

Die Schule ist vorbei, doch Will, Jay, Simon und Neil sind noch immer beste Freunde und Notgeil bis zum Anschlag. Jay hat mittlerweile auf seiner Suche nach willigen Mädchen die Erde umrundet und befindet sich im Backpacker-Paradies Australien. Als er seinen Freunden von den Naturschönheiten des Landes erzählt, sitzen sie schneller im Flugzeug, als er Crocodile Dundee sagen kann. Leider hat Jay mal wieder Maßlos übertrieben. Statt als DJ in einem Club zu arbeiten, schrubbt er dort nur die Toiletten. Auch die Mädchen scheinen von den vier Knallköpfen ebenso wenig begeistert, wie im heimischen England. Doch von solchen Rückschlägen wollen sie sich nicht aufhalten lassen. In Jays Kleinwagen, seiner Mobile Virgin Conversion Unit, wagen sie einen Road-Trip in den Norden des Landes, um im Backpacker-Mekka Byron Bay endlich Partys, Frauen und vor allem Sex on the Beach zu finden.

Howard Langston ist ständig mit seiner Arbeit beschäftigt und enttäuscht damit seinen Sohn. Nachdem er die Karatevorführung seines Sohnes verpasst hat, schwört Howard, dies wiedergutzumachen, indem er ihm zu Weihnachten eine Actionfigur seines Lieblingsfernsehhelden kauft. Leider ist es Heiligabend, und der Turboman ist in allen Geschäften ausverkauft. Nun muss Howard kreuz und quer durch die ganze Stadt reisen und sich mit allen anderen messen, um eine Turbo Man-Actionfigur zu finden.

Seit acht Jahren hat Scott Calvin nun schon seinen Job als Weihnachtsmann. Doch jetzt tauchen die ersten Probleme auf, denn ausgerechnet sein Sohn Charlie steht auf der "Liste der bösen Kinder". Gerade hat der die Turnhalle seiner Schule mit Graffiti verziert und wurde dabei von der äußerst attraktiven, aber ebenso strengen Rektorin Carol erwischt. Nun droht der Schulverweis. Scotts zweites Problem ist, dass er eine Klausel in seinem Arbeitsvertrag übersehen hat. Der verpflichtet ihn nämlich, innerhalb eines weiteren Monats eine Frau gefunden zu haben. Und im Weihnachtsland gibt es auch Probleme: Der Ersatz-Toy-Santa entwickelt zunehmend einen Hang zu Perfektion und nimmt die Regeln, nach denen artige und unartige Kinder unterteilt werden, so genau, dass es für ihn nur noch unartige Kinder gibt, die anstelle von Geschenken bloß Kohle bekommen...

Sabine und ihr Ehemann Helmut Halm verbringen ihren Urlaub – wie in den letzten elf Jahren auch – am Bodensee. Dort beobachtet Helmut, ein misanthropischer Studienrat aus München, im Morgengrauen die Vogelwelt, und tagsüber liest er Schopenhauer. Aus dieser Selbstisolierung wird er durch seinen früheren Mitschüler Klaus und dessen wesentlich jüngere Begleiterin herausgerissen. Während Helmut sich gestört fühlt, freut Sabine sich über die Abwechslung...

Die ungleichen Schwestern Kate und Melanie haben seit der Hochzeit von Melanie kein einziges Wort mehr miteinander gesprochen. Als sich auch noch ihre Eltern, sehr zum Leidwesen der Familie, scheiden lassen, scheint alles verloren. Doch als Weihnachten vor der Tür steht, ist Kate trotz aller Eitelkeiten und Verletzungen fest dazu entschlossen die Familie wieder zusammen zu bringen. Gemeinsam mit ihrer Schwester möchte sie an alte Familientraditionen anknüpfen und plant eine Weihnachtsfeier im Haus ihrer Kindheit. Doch leider wird dieses nun von einer anderen Familie bewohnt… Können die beiden Schwestern auch diese Hürde nehmen und ihren Lieben wieder die wahre Bedeutung von Familie und Weihnachten nahebringen?