Die Geschichte spielt auf dem Wüstenplaneten „Plük“ in der Galaxis „Kin-dza-dza“. Auf diesen Planeten kommen aus Versehen zwei Menschen aus der Sowjetunion, die sich vorher nicht kannten: Onkel Wowa, ein Vorarbeiter aus Moskau und „Der Geiger“, ein georgischer Student, nachdem sie Bekanntschaft mit einem außerirdischen Teleportierungsgerät gemacht haben. Der Film handelt von ihren Bemühungen, nach Hause zu finden.

Nach einer Katastrophe, die fast alles Leben auf Erden ausgelöscht hat, bahnt sich im Jahr 2044 ein einsamer Wanderer seinen Weg auf zerstörten Freeways und durch kalte Ruinen. Die Umgebung ist feindselig, überall könnten marodierende Banden zuschlagen und ein Schluck Wasser oder ein paar Schuhe entscheiden, wer unter Jägern und Gejagten den nächsten Tag erlebt. Der Name des Wanderers ist Eli. Obwohl er nicht weiß, ob es tatsächlich irgendwo noch Hoffnung für die Zivilisation gibt, ist er unterwegs nach Westen. Im Gepäck ein mysteriöses Buch, das auch von anderen manisch begehrt und von Eli mit seinem Leben geschützt wird. In einer zerfallenen Stadt, in der das Gesetz des Stärkeren herrscht, trifft Eli auf den despotischen Carnegie, der seinem Geheimnis bald auf die Schliche kommt. Zwar kann sich Eli zunächst der Waffengewalt von Carnegies Schergen erwehren und mit Hilfe der jungen Solara flüchten.

Harry und Ann Baldwin sind mit dem Auto unterwegs, um ihre Kinder in den Wochenendurlaub zu bringen, als sie hinter sich grelles Licht bemerken. Das Unvorstellbare ist passiert: Durch einen Atomschlag ist Los Angeles ausgelöscht worden, nach und nach werden auch die anderen Städte zerstört. Um der tödlichen radioaktiven Strahlung zu entgehen, flieht die Familie in die Wildnis. Dort stoßen sie auf andere Überlebende und ein Kampf um die verbliebenen Ressourcen beginnt.

London, drei Jahre nach dem dritten, nuklearen Weltkrieg. Der Atomschlag hat die Welt in eine Steinwüste verwandelt. Zwei Dutzend Menschen haben überlebt und versuchen, ihr Leben in alter Manier fortzusetzen. Penelope und Alan wollen eine Familie gründen. Doch um sie herum mutieren die Menschen zu allerhand seltsamen Gestalten.

Die modernen Gladiatoren des 23. Jahrhunderts sind die Jugger, die nomadengleich mit ihrer Ausrüstung von Dorf zu Dorf ziehen, um „Das Spiel“ gegen die Juggermannschaft des jeweiligen Dorfes zu spielen. Bei dem Spiel handelt es sich um eine Art Rugby, in einer besonders brutalen Form. Die Spielregeln sind einfach: Auf jeder Seite eines freien Platzes werden zwei Zielstöcke von ca. 50 cm in den Boden geschlagen. Das Spiel beginnt in der Mitte, wo ein Kreis gezogen und ein mehr oder weniger dekorierter (von der Armut des Dorfes abhängig) Hundeschädel in die Kreismitte gelegt wird. Jede Mannschaft besteht aus drei Schlägern (mit Stangen ausgerüstet), einem Verteidiger (mit Kette/n an einem Stab) und einem Läufer (meist klein, schnell und wendig).

Auf einer abgelegenen Insel stellt eine Gruppe Jugendlicher eines Morgens fest, dass alle Erwachsenen verschwunden sind. Doch die anfängliche Freude über die neu gewonnenen Freiheiten schlägt bald darauf in Angst und Panik um. Denn als die ersten Erwachsenen wieder auftauchen, sind sie von einer mysteriösen Krankheit befallen, die sie zu einer tödlichen Gefahr macht. Auf sich allein gestellt, versuchen die Jugendlichen, dem Grauen zu entkommen - nicht wissend, wie lange jeder von ihnen selbst von dem Virus verschont bleiben wird.

Die Welt ist zerstört, die meisten Männer können keine Kinder zeugen. Eine der wenigen Ausnahmen ist Hell, der einen Deal mit der Regierung eingeht, so viele Frauen wie möglich zu schwängern. Einige fruchtbare Frauen werden in Frogtown gefangen gehalten, einer Stadt in der Mutanten leben, deren Gene sich aus Frosch und Mensch gemischt haben.

2019 – der Atomkrieg liegt schon beinahe 10 Jahre zurück und hinterließ nur Ruinen und von der Radioaktivität verseuchte Menschen. Einzig die Euraker, die den Krieg damals ausgelöst hatten, profitieren von der Situation und halten auch New York, die frühere wirtschaftliche Zentrale der westlichen Welt, besetzt. Angesichts der verbrannten Erde, die sie überall hinterlassen haben, halten sich ihre Vorteile aber in Grenzen, weshalb sie mit Gen-Experimenten versuchen, wieder eine gesunde menschliche Rasse entstehen zu lassen, denn seit dem Atomangriff sind keine Kinder mehr geboren worden, da die Radioaktivität die Menschen sterilisierte.

Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Menschen, die den Dritten Weltkrieg überlebt hat und nun andere Überlebende finden will. Unter anderem müssen sie auf dem Weg zu ihrem Ziel eine Wüste durchqueren, wo sie sich gegen eine mutierte Tier- und Pflanzenwelt zur Wehr setzen müssen.

In einer fernen, düsteren Zukunft, in der Wasser das kostbarste Gut ist durchstreift der ehemalige Söldner Nomad die Wüsten der Erde. Bis er zur Farm von Kasha kommt. Sie und ihr Sohn Jux bauen eine Wasserpipeline für die nahegelegenen Dörfer - denn Sie besitzt eine Quelle. Machtgierige Banditen wollen ihr das Land abjagen. Als Sho aber Jux kidnappt, rechnet Nomad mit den Banditen ab ...

In einer apokalyptischen Zukunft regieren brutale Banden und chronischer Benzinmangel das Leben. Als ein berüchtigter Ex-Militär mit seinen Anhängern eine friedliebende Siedlung attackiert, nimmt ein geheimnisvoller Fremder namens Hunter den Kampf gegen die willkürlich mordenden und plündernden Eindringlinge auf...

Nach der Apocalypse ist die Welt weitgehend verwüstet. Shin (Costas Mandylor), selbsternannter Herrscher der Welt, terrorisiert sein Volk. Die verängstigten Menschen sind ihm und der Willkür seiner grausamen Anhänger, den "Crossmen", ausgeliefert. Allein Kenshiro (Gary Daniels) kann die Überlebenden der Endzeit-Katastrophe retten. Als dem tapferen Krieger im Traum sein toter Vater (Malcolm McDowell) erscheint, der ihn ermahnt, nicht tatenlos das verwüstete Land zu durchstreifen, steht Kernshiros Entschluß fest. Der Martial-Arts-Kämpfer dringt in das gefährliche Gebiet des Paradise Valley-Volks ein und fordert seinen Widersacher zum Kampf heraus. Kenshiro kämpft um die Zukunft der Menscheit und vor allem um Julia (Isako Washio), die Shin gefangen hält.

In einer Zeit, in der das Zusammenleben von Menschen und menschenähnlichen "Cyborg"-Robotern gescheitert ist und die Maschinenmenschen von Kopfgeldjägern gehetzt werden, registriert ein weiblich gestylter Cyborg einen internen Energieverlust, der sich als Schwangerschaft erweist. Sie flüchtet vor einem brutal-sadistischen Recycler.

Nach dem bakteriologischen Holocaust sind nur noch Frauen übrig geblieben. In der verwüsteten Endzeitkulisse führt Reverend Mother ihre totalitäre Alleinherrschafft. Ferner betreibt sie auch Befruchtungsforschungen, die zum Erhalt der Spezies beitragen könnten. Doch längts nicht alle ihrer Untertanen sind von ihrem Wirken überzeugt. So gelingt Keela in einem Akt des Aufstandes die Flucht. Doch ausgerechnet sie ist Trägerin eines Samens. Sie wird in Kürze einen Sohn zur Welt bringen. Die Sandjägerin Phönix eilt ihr zur Hilfe, doch nun sind sie gemeinsam Gejagte in einer unwirtlichen Welt.