Vor Hunderten von Jahren begann die schönste Geschichte aller Zeiten... In einem kleinen Dorf in Lappland lebt die kleine Waise Nikolas. Die Dorfbewohner haben entschieden, dass sie gemeinsam den Jungen groß ziehen sollen, jede Familie passt ein Jahr lang auf den Jungen auf. Immer Heiligabend kommt er von der einen Familie zur nächsten. Um sich dankbar zu zeigen, hat Nikolas es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern seiner Gastfamilien Abschiedsgeschenke zu machen und am heiligen Abend zu übergeben. Jedes Jahr kommt eine Familie dazu. Als die Zeiten härter werden, muss Nikolas bei dem bösen Zimmermann Iisakki arbeiten. Nikolas macht aus der Not eine Tugend und verfeinert hier seine handwerklichen Fähigkeiten, um noch schönere Geschenke herzustellen. Doch als Iisakki Nikolas dies verbietet, gerät die schöne Geschenke-Tradition in Gefahr...

Die zwei Stricher Mike und Scott, befinden sich auf einem ausgesprochen kurvigen Lebensweg werden Freunde und suchen das Abenteuer. Mike, ein Strichjunge mit krankhaftem Schlafdrang, der in idyllischen Kindheitserinnerungen schwelgt und unbedingt seine Mutter wiederfinden will. Der reiche Ausreißer Scott, der einen ganz persönlichen „Kreuzzug“ führt, um den Sinn des Lebens zu erforschen – letztlich wartet er auf den Tag, an dem er das Vermögen seines Vaters erbt. Gemeinsam irren sie durch eine bizarre Welt freigiebiger Fremder und befremdlicher Abenteuer. Auf ihrer Odyssee lernen sie einander besser verstehen und finden ihren Platz in der Welt – denn das Leben lehrt sie Erfahrungen, die man nur unterwegs machen kann.

Vier Collegeabsolventen leben gemeinsam als Singles in einer WG und müssen sich den Schwierigkeiten des Alltags stellen. Jobsuche, Geldsorgen und im Falle von Lelaina die Entscheidung zwischen zwei Männern müssen bewältigt werden.

Die gefeierte britische Krimiautorin Sarah Morton ist trotz ihrer Erfoge in einer Schaffenskrise gelandet, weswegen sie das Angebot ihres Verlegers Bosload annimmt, einige Wochen in dessen Haus in Südfrankreich auszuspannen. In der Naturidylle scheint sich auch die drohende Schreibblockade abzuwenden, als Bosloads uneheliche 19jährige Tochter Julie ins Haus stolpert, die sich vor dem nächsten Job ebenfalls etwas erholen will. Die unterkühlte Autorin und die lässig-lockere Teenagerin vertragen sich auch prompt gar nicht miteinander, denn Sarah fühlt sich in ihrer Ruhe gestört und Julie bringt nicht nur das Haus in Unordnung, sondern auch andauernd neue Männer mit nach Hause. Dennoch übt ihre lolitahaft-laszive Offenheit auch bei Sarah Veränderungen aus, ihre gefühlsmäßige Arktis zerbröselt und als sie Julies Tagebuch liest und ihre Geschichte hört, kommt ihr eine ganz neue Idee für einen Roman wider ihren sonstigen Büchern.

Der Jazzsänger ist der erste Tonfilm in Spielfilmlänge. Unter der Regie von Alan Crosland wurde der Film zum Vorläufer des Film-Musical.

In einem Fast-Food-Restaurant findet eine Art Familientreffen statt. “Eine nette, glückliche, normale Familie”, sagt Urgroßvater Henry Lair, während er in sein Grillhähnchen beißt. Doch im Grunde weiß Henry genau, dass von “normal” schon lange keine Rede mehr sein kann. Henry weiß aber auch, wie man viele falsche Entscheidungen im Leben wieder in Ordnung bringen kann – in kleinen Schritten, durch Freud’ und Leid, mit Vergebung. Deshalb will er jetzt einen seltsamen Plan in die Tat umsetzen.

David George hat einen guten Job, mit dem er sich, seiner Gattin und ihren drei Kindern ein angenehmes Leben finanzieren kann. Als er entlassen wird, ist das für alle Beteiligten erst einmal kein Grund, etwas zu ändern. Die Quittung folgt ein Jahr später, als die Familie ihr Haus verliert und schließlich obdachlos wird. Da erscheint die Rettung in Gestalt eines älteren Herrn, der den Georges Arbeit und Unterkunft auf seiner Weihnachtsbaumfarm anbietet.

Der von seiner Ehefrau Edith ermordete Hausherr und Tyrann Walter Eastwood erscheint seinen Hinterbliebenen auch noch nach seinem Ableben. So treibt er als Untoter seine Familie nach und nach in den Wahnsinn. Oder ist der gute Walter etwa gar nicht tot?