Der Kinderpsychologe Dr. Malcolm Crowe feiert mit seiner Frau eine für ihn bedeutsame Auszeichnung. An diesem Abend wird er von Vincent Grey überrascht, einem ehemaligen Patienten, dem Crowe nicht helfen konnte. Sichtlich verzweifelt schießt er auf Dr. Crowe und begeht daraufhin Selbstmord. Im darauf folgenden Jahr betreut Dr. Crowe den neunjährigen Cole. Er erinnert ihn an seinen früheren Patienten Grey. Der Junge scheint von großen Ängsten geplagt, die er niemandem anvertraut. Von seinen Klassenkameraden wird er mit „Psycho“ angesprochen und gemieden. Sogar sein Lehrer bezeichnet ihn nach einem Streit so. Coles Mutter ist verzweifelt, und Dr. Crowe scheint dem Jungen nicht helfen zu können. Nach und nach gewinnt er schließlich das Vertrauen des Jungen; Cole verrät ihm sein Geheimnis: „Ich sehe tote Menschen. Die sind wütend. Die wissen nicht, dass sie tot sind.“ Zunächst glaubt Dr. Crowe ihm nicht.
Auf den ersten Blick könnte Donnie Darko ein normaler, unkomplizierter Teenager sein. Geordnete Familienverhältnisse, verständnisvolle Eltern, eine nette Freundin. Aber Donnie hat ein mentales Problem – ein drei Meter großes, ziemlich dämonisches Kaninchen namens Frank. Nachts, wenn alles schläft, spricht seine sonore Stimme zu ihm und erteilt ihm Ratschläge. Die sind manchmal hilfreich und manchmal nicht, bezüglich jedweder Zukunftsprognose aber grundsätzlich zutreffend. Die von Donnies Eltern beauftragte Diplompsychologin ist genauso ratlos wie der schuleigene Motivationstrainer oder die freundliche Klassenlehrerin. Als Frank Donnie erklärt, dass in ziemlich genau 28 Tagen, 6 Stunden, 42 Minuten und 12 Sekunden die Welt untergeht, ist guter Rat mal wirklich teuer.
Ein kurzer Blick auf das Leben des erfolgreichen Bankers Sam Wheat genügt, um zu sehen, dass er sein Glück gefunden hat. Zusammen mit seiner großen Liebe, der Künstlerin Molly, genießt er ein sorgenfreies Dasein. Doch dann geschieht etwas Furchtbares: Nach einem Theaterbesuch werden Molly und Sam überfallen. Während eines kurzen Kampfes löst sich ein Schuss aus der Waffe des Angreifers, der sich aus dem Staub macht. Es dauert einen Moment, bis Sam realisiert, dass er getroffen und tödlich verwundet wurde. Als Geist ist er in einer Sphäre zwischen Dies- und Jenseits gefangen. Er kann zwar sehen, was in der realen Welt passiert, aber niemand aus dem Reich der Lebenden kann ihn wahrnehmen. Sam fragt sich, warum er zu einer rastlosen Existenz in der Zwischenwelt verdammt ist. Aber dann teilt ihm ein Geist mit, dass er erst eine Aufgabe erledigen muss, bevor er Ruhe finden kann. Sam weiß, dass er seinen Mörder zur Strecke bringen muss.
Als ihre Nichte Katie überraschend ums Leben kommt, stellt die Reporterin Rachel Keller Ermittlungen an und kommt einem mysteriösen Videoband auf die Spur, nach dessen Ansicht jeder Zuschauer binnen sieben Tage Frist sterben muß, wie eine mysteriöse Stimme den Opfern per Telefon mitteilt. Wie sich herausstellt, haben Katie und ihre Freunde das Video in einer Berghütte begutachtet und niemand hat das überlebt. Rachel bringt das Video in ihren Besitz und sieht es sich mißtrauisch selbst an, eine Collage von unzusammenhängenden Szenen, mysteriös und verstörend. Dann kommt der Anruf.
Drei Jugendliche brechen in ein altes Haus ein, in dem ungelöste Axt-Morde begangen wurden. Dort entdecken sie etwas, das ihre schlimmsten Ängste übersteigt.
Die geistig instabile Sarah hat eine Vision. Sie sieht immer wieder, wie ihre Freunde bei einer Pyjama-Party nacheinander sterben. Diese Party findet für Sarah ganz unerwartet just in diesem Moment statt, und wie sich herausstellt, dauert es nicht lange, bis sich Sarahs Gäste gegenseitig an die Kehle wollen. Für Sarah stellt sich nun die Frage, ob ihre Visionen das Unvermeidliche oder das Vermeidbare repräsentieren - oder ob nicht etwas gänzlich anderes, zutiefst Böses dahinterstecken könnte!