Die verwitwete Diane Després ist die Mutter eines gewalttätigen Jungen. Sie findet neue Hoffnung, als eine neue Nachbarin, die junge und mysteriöse Kyla, sich in ihren Haushalt einbringt. Gemeinsam gelingt es ihnen die Balance in die sensible Beziehung zu bringen und neue Hoffnung aufkommen zu lassen.

In einem spanischen Waisenhaus geschahen zu Zeiten Francos allerlei schreckliche Dinge. Nun will die tatkräftige Laura das Heim, den Ort ihrer Jugend, wiedereröffnen, um so unter anderem Spielkameraden für ihren sensiblen Sohn zu finden. Dieser findet auch schnell Anschluss. Allerdings bleibt zunächst fraglich, ob es sich dabei um reale Kinder oder eher um übernatürliche Wesen handelt. Als Lauras Sohn spurlos verschwindet, sieht sich Laura gezwungen, sich ihren eigenen Dämonen der Vergangenheit zu stellen.

Daniel Brenner ist Ende Dreißig. Der engagierte Architekt projektiert Busstationen und Trafohäuschen, beteiligt sich erfolgreich an Wettbewerben – aber selbst gebaut hat er noch nichts. Fürsprache auf höchster Ebene verhilft ihm zu einem lukrativen Auftrag: Daniel soll für eine riesige Berliner Trabantenstadt ein kulturelles Zentrum entwerfen. Er nimmt das 80-Millionen-Projekt ohne Bedenkzeit an. Dies ist seine Chance! Nur eine Bedingung stellt er: Die Mitarbeiter will er selbst bestimmen. So macht sich Daniel auf die Suche nach ehemaligen Studienfreunden. Nicht alle kann er überreden.

Der dreiundzwanzigjährige Harry und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Max sind beide erfolgreiche Musiker in erfolgreichen Teeniekapellen, schwul und ineinander verliebt. Weil sie sich über ihre Gefühle im Unklaren sind, sucht Max Rat (und Sex) bei Harrys Ex-Freundin Nikki, während Harry dasselbe tur bei Maxens väterlichem Freund und Yogalehrer, dem 40jährigen Josiah. Mutti ihrerseits möchte nur, dass Max weiter steile Boyband-Karriere macht, und zwar um so ziemlich jeden Preis.