Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im "Summer of Love" der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat - trotz seiner Bindung an Pamela - unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln. Im Juli 1971 findet man Morrison 27jährig tot in seinem Hotel.

Ein junges Paar steht im Mittelpunkt der scharfäugigen Betrachtung durch die Kamera des Meisters der Filmkunst. Sie ist eine Sekretärin, deren Pflichten sich auch mal bis in das Schlafzimmer ihres Chefs erstrecken können. Er ist ein ehemaliger Student, der am Tod eines Polizisten beteiligt sein könnte. Die beiden treffen sich; es entsteht eine Verbindung zwischen ihnen; sie spielen, lieben sich, bewegen sich weiter: Er in Richtung einer Tragödie, sie in Richtung einer offenen Zukunft. Und Antonioni bewegt sich zu einem explosiven Finale, in dieser mitreißenden Vision der Liebe in einem Klima der Gewalt.

Margots (Luisa Taraz) und Dieters (Frederik von Lüttichau) Beziehung hat schon mal bessere Zeiten erlebt. Aber vielleicht nimmt das Schicksal ja eine positive Wendung, denkt die depressive Margot, als sie völlig unerwartet von einem entfernten Verwandten ein Schloss erbt. Das Ehepaar beschließt, sich das Anwesen anzusehen, um eine Bestandsaufnahme zu machen. Als plötzlich die Autoschlüssel verschwunden sind, müssen sie die Nacht in dem alten und ziemlich heruntergekommenen Gemäuer verbringen. Am nächsten Morgen will Margot plötzlich nicht wieder fort. Wie in Trance scheint sie dem Gebäude geradezu verfallen und beginnt, mit sich selbst über vergangene sowie zukünftige Leben zu sprechen. Währenddessen findet der sonst so griesgrämige Dieter im Keller eine alte Bullenpeitsche, die ihn extrem zu faszinieren scheint …

Der Vulkanologe Harry Dalton wird von seinem Vorgesetzten, Dr. Paul Dreyfuss, nach Dante’s Peak beordert. Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass der Vulkan, an dessen Fuße die idyllische Kleinstadt liegt, Aktivität zeigt. In Dante’s Peak angekommen, freundet sich Harry mit der Bürgermeisterin Rachel Wando an, und muss zusammen mit ihr bald eine grauenhafte Entdeckung machen – in einer heißen Quelle ist ein Paar beim Baden gestorben, da das Wasser plötzlich begonnen hatte zu kochen. Sofort reist das Team vom USGS - dem Staatlichen Geologischen Dienst - an und nimmt erste Untersuchungen vor. Doch da keine weiteren Aktivitäten zu registrieren sind, nimmt keiner Harrys Rat, die Stadt zu evakuieren, ernst.