Alvin und Lance verbringen den Sommer 1988 in einem von Bränden zerstörten, menschenleeren Waldgebiet. Ihr monotoner Arbeitsauftrag besteht darin, die Fahrbahnmarkierungen der kilometerlangen Landstraße zu erneuern. Lance leidet unter der Isolation in der Natur, fernab von Mädchen und Partys. Im Gegensatz dazu genießt der ernstere Alvin die Einsamkeit, denn er fühlt sich in den großen Weiten der Natur erst so richtig lebendig. Aus der Ferne schreibt er leidenschaftliche Briefe an die große Schwester von Lance, seine Freundin. Wenn er frei hat, dringt Alvin noch tiefer in die verlorenen Wälder ein, um Geister zu suchen und verlassene Häuser zu entdecken. So vergeht für die beiden der Sommer: Sie arbeiten, streifen umher, streiten, prügeln und vertragen sich. Der einzige andere Mensch, den sie in der Einöde treffen, ist ein mysteriöser Lastwagenfahrer.
Eine Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, die im fernen Weltall begann, findet ihre Fortsetzung auf Erden. Wobei der Anführer der guten Aliens die Form eines sprechenden Hundes gewählt hat und nun den kleinen humanoiden Comicfan Bartleby und seine fünf Golden Retriever, die Buddies, in Hilfspolizisten verwandelt. Hilfspolizisten mit Superkräften, wie sich wohl versteht. Plötzlich können die Buddies fliegen, Kühlschränke stemmen und unsichtbar werden. Und das ist zur Verteidigung der Welt auch bitter nötig.