Diese erste Koproduktion zwischen der DDR und Großbritannien soll zu Verständnis über Lage und Haltungen Millionen arbeitender Menschen in gegensätzlichen Gesellschaftsordnungen beitragen. Am Beispiel von Werftarbeitern, Fischern, der Brigade und Familie einer gewerkschaftlich aktiven Köchin und Arbeitslosen verschiedenen Alters und Berufs in Newcastle einerseits bzw. einer Brigade Kranführerinnen der Warnowwerft und Fischern der Warnemünder Genossenschaft andererseits sollen Einblicke in Lebensweise und -haltungen von Menschen unserer Zeit vermittelt werden.

Die Einrichtungsgegenstände mit den berühmten schwedischen Namen stehen in Wohnzimmern auf der ganzen Welt. Als weltweit führender Möbelproduzent verarbeitet Ikea jedes Jahr 20 Millionen Kubikmeter Holz - einen Baum alle zwei Sekunden. Trotz des immensen Verbrauchs wirbt der Großkonzern mit Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit. Die Sendung deckt die weltweiten Verbindungen zwischen dem Möbelmulti und einer intensiven und unkontrollierten Holzproduktion auf.

Die Welt erholt sich nur langsam von der Finanzkrise, da steht der nächste Tiefschlag schon vor der Tür. Das Szenario, das Mike Ruppert zeichnet, ist extrem bedrohlich: Uns bleibt viel weniger Öl, als uns die Regierungen glauben machen wollen. Doch wir brauchen nichts dringender als Öl, denn ohne Öl bricht unsere Weltwirtschaft in kürzester Zeit zusammen. Mike Ruppert ist "schockierend überzeugend!" ('New York Times') und das nicht zum ersten Mal. Schon die Finanzkrise hat er detailliert vorausgesagt. Ruppert kombiniert CIA-Insiderwissen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen. Heraus kommt ein hoch explosives Gemisch aufwühlender Fakten...

Durch seine Niedrigpreise gelang es dem Wal Mart Konzern, unzählige kleinere Läden aus dem Geschäft zu drängen. Ehemalige Besitzer und Mitarbeiter dieser Läden kommen ebenso zu Wort wie Ex-Mitarbeiter des Konzerns, die u.a. von Ausbeutung, unbezahlten Überstunden, Diskriminierung sowie massiven anti-gewerkschaftlichen Aktivitäten berichten. Neben anderen Problemen wird auch die Situation in den asiatischen Fabriken gezeigt, in denen Arbeiter sieben Tage die Woche für Hungerlöhne dafür sorgen, dass Wal Mart seine Waren zu Billigpreisen anbieten kann.