Der 14-jährige Yuuichi redet nicht viel. Er chattet lieber. Allen voran mit Anhängern der traurig-verträumten Musik von Lily Chou-Chou, durch die er der grausamen Realität seines Schulalltags zu entfliehen versucht.
Zatôichi ist ein blinder Masseur und ein hervorragender Schwertkämpfer. Ein Yakuza-Boss versucht ihn vergeblich als Söldner anzuheuern. Ein gegnerischer Yakuza-Boss hat von dem Vorhaben Wind bekommen und seinerseits einen Schwertkämpfer bezahlt, um gegen Zatôichi anzutreten.
Nach einem verheerenden Erdbeben kommen japanische Wissenschaftler zu einer erschütternden Erkenntnis: Japan wird nicht mehr lange existieren. Die tektonische Platte unter Japan wird im Meer versinken und das ganze Archipel mit unter Wasser ziehen. Nur noch wenige Jahrzehnte bleiben. Premierminister Yamamoto (Koji Ishizaka) richtet sofort einen Krisenstab ein und plant unter dem Eindruck, dass man noch genügend Zeit habe, Verhandlungen mit anderen Ländern, welche das japanische Volk aufnehmen sollen. Seine Beraterin Saori Takamori (Mao Daichi) agiert dabei federführend. Doch dann tritt Dr. Yusuke Tadokoro (Etsushi Toyokawa, Takashi Miikes Krieg der Dämonen), der Ex-Mann von Saori, auf den Plan. Er hat eigene Berechnungen angestellt, die ein anderes Ergebnis als das seiner renommierten Kollegen erbrachten: Nicht Jahrzehnte, sondern nur noch wenige Monate bleiben, bis Japan im Meer versinkt.