Bianca findet heraus, dass sie an der Highschool hinter ihrem Rücken ausgelacht wird. Sie gilt als "The DUFF" (Designated Ugly Fat Friend) und soll damit in ihrer Clique die hässliche, fette Freundin sein, während die anderen angeblich hübscher und beliebter sind. Also hört Bianca auf, ihren Schwarm Toby anzuschmachten und wendet sich an Wesley, einen charmanten Sportler. Er soll ihr helfen, das alte Image abzustreifen, sich neu zu erfinden. Doch irgendwann merkt Bianca, dass es Wichtigeres gibt, als krampfhaft zu versuchen, in eine bestimmte Schublade zu passen. Sie versucht, die Macht der rücksichtlosen Madison zu brechen, die mit ihren Labels auch andere Schüler unangenehm bewertet. Ist es wirklich so wichtig, wie Menschen aussehen?

Dell und Kimberly begegnen sich eines Tages zufällig auf einem Friedhof, weil sie beide unabhängig voneinander Sternenschnuppen beobachten wollen. Als Kimberly Dell gerade so davor bewahren kann, von einem Auto angefahren zu werden, ist das der Beginn einer ganz besonderen Beziehung zwischen den beiden. Die nächsten sechs Jahre sind geprägt von größter Zuneigung sowie zahlreichen Höhen und Tiefen. Für die beiden eigentlich so grundverschiedenen Menschen ist diese Liebe manchmal ein klein wenig zu seltsam, um wirklich wahr zu sein. Kann ihre Beziehung auf diese Weise tatsächlich eine Zukunft haben? Die Antwort darauf liegt irgendwo über die Zeit verteilt und wartet nur darauf, aus Puzzle-Teilen verschiedener Erinnerungen zusammengesetzt zu werden.

Für Regisseurin Vera geht ein Traum in Erfüllung: Sie wird ihren ersten Fernsehfilm inszenieren, und dann ist es auch noch ein Remake des Fassbinder-Klassikers „Die bitteren Tränen der Petra Kant“. Kurz vor Drehbeginn fehlt Perfektionistin Vera aber trotz zahlreicher Castings immer noch die Hauptdarstellerin und so langsam geraten Produzent Manfred, Casterin Ruth und die restliche Crew in Panik. Grund zur Freude hat lediglich Gerwin denn je länger die Castings andauern, umso mehr verdient er. Gerwin arbeitet als Proben-Anspielpartner und liefert den Bewerberinnen die andere Hälfte ihres Dialogs. Doch den Sprung vor die Kamera schaffen würde er schon ganz gerne, und als dann auch noch der männliche Hauptdarsteller abspringt, wittert er seine Chance