Die beiden Gruftie-Schwestern Brigitte und Ginger zeigen trotz Teenageralter noch keine Pubertätsanzeichen und sind in der Schule Außenseiter. Eines Nachts wird Ginger von einem Werwolf gebissen und verwandelt sich in ein sexhungriges Monster.
Die Teenager Valerie (Tippy Walker) und Marian (Merrie Spaeth) machen sich aus Langeweile an den Pianisten Henry Orient (Peter Sellers) heran. Ihre Fantasien vertrauen sie ihren Tagebüchern an. Keine gute Idee, denn Valeries Mutter (Angela Lansbury) ist sehr neugierig. - Sensible und charmante Unterhaltung mit Komiker-Ass Peter Sellers.
Inken, Viktoria und Lena sind Freundinnen, die gemeinsam durch dick und dünn gehen. Ihre Volleyball-Mannschaft steht kurz vor dem Abstieg, und Viktorias Versetzung ist ernsthaft gefährdet. Aber die drei Mädchen haben ganz andere Probleme. Denn auch Mädchen wollen nur "das Eine". So lautet die Schlüsselfrage: Wie kommen wir endlich zu einem Orgasmus? Schließlich soll dieser Flügel verleihen und der Grundstein zu jeglichem Erfolg sein...
Als Florian eines Morgens erwacht, spricht plötzlich „sein bestes Stück“ zu ihm. Gemeinsam mit seinen Freunden Schumi, Dirk und insbesondere Red Bull, der sich nach eigener Aussage in der Frauenwelt bestens auskennt, versucht er die Situation zu meistern. Seine Eltern hingegen können Flo mit ihren Aufklärungsversuchen nicht weiterhelfen. Sofort am ersten Tag verliebt Flo sich in die Schulschönheit Leonie, die Freundin des berüchtigten Schulpsychopathen Kai.Gemeinsam mit Red Bull studiert Florian das Kamasutra, absolviert ein BH-Geschicklichkeitstraining in der Dessousabteilung eines Kaufhauses mit anschließender Feldstudie an den Umkleidekabinen und führt ausgedehnte Telefongesprächen mit sachkundigen Sex-Line-Ladys (auf Kosten der Kreditkarte seiner Mutter). Über seine Verliebtheit zu Leonie vergisst Flo seine beste Freundin Lisa völlig.
Der Film zeigt junge Leute, die zur sogenannten Randgruppe in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) gehören. Diese Jugendlichen sind Skinheads, Punks, Grufties oder Neonazis und kommen in dieser Dokumentation das erste Mal zu Wort. Es wird deutlich, dass die Jugendlichen auf der Suche nach ihren eigenen Wegen und neuen Idealen sind. Oft sind es Kinder, die alleingelassen wurden mit ihren Problemen. Gewalt ist für sie die einfachste Art geworden, um Konflikte zu lösen. Der Film fragt nach den Ursachen, bietet aber keine Lösungen an. Zwei Schriftsteller, Stefan Heym und Christa Wolf äußern sich im Film zum Thema. Christa Wolf führt unter anderem ein Gespräch mit zwei der rechtsradikalen Jugendlichen. Stefan Heym zieht ein Vergleich zur Krisensituation in den frühen 30er Jahren