Charles Manson, kürzlich entlassener Häftling, träumt davon, es als Rockstar mit seiner Musik im sonnigen Kalifornien bis ganz nach oben zu schaffen. Um L.A. herum trifft er immer wieder auf junge Frauen wie etwa Susan Atkins oder Linda Kasabian und gleichgesinnte Männer wie Tex Watson, die von Mansons Charme angezogen werden und sich mit ihm als Anführer zu einer Gemeinschaft zusammenschließen. Von ihrem Unterschlupf aus plant Manson nicht nur seine Karriere, sondern schmiedet die Menschen um sich herum auch mit einer kruden Weltuntergangsideologie zusammen, die letztlich mit dem brutalen Mord an mehreren Menschen, unter anderem der Schauspielerin Sharon Tate, ihre blutige Konsequenz findet.
Ivar wurde in seiner Kindheit ständig von seiner Mutter sexuell missbraucht, was erklärt, dass er heute einen leichten Schaden im Kopf hat. Er hat sich als Guru einer religiösen Sexgemeinschaft hingestellt und ein paar Mädchen, die ebenfalls schlechte Erfahrungen mit dem Thema Sex gemacht haben, um sich geschart und sie mit Drogen hörig und von ihm abhängig gemacht. Die Schatten seiner Vergangenheit folgen ihm noch bis heute und er sieht es als seine Pflicht an, ein wenig Göttlichkeit weiterzugeben und Menschen bei ihrem „großen Sprung“ zu helfen, sprich, sie umbringen zu lassen. Nachdem sie ihren VW-Kastenwagen gegen einen Leichenwagen eingetauscht haben, dringen sie in das Haus zweier junger Pärchen ein, haben Sex-Orgien und bereiten dann die Vier auf den „großen Sprung“ vor...