Aufgrund der Neueröffnung des Kinopalastes Metropol wird eine Sneak Preview veranstaltet. Ein Motorrad im Foyer, bestückt mit Samuraischwert und einer silbernen Maske, erregt ganz besonderes Aufsehen unter den Premieregästen. Als eine Prostituierte sich an der Maske schneidet nimmt das Unheil seinen Lauf. Parallel zu den Geschehnissen auf der Leinwand verwandelt sich auch die Prostituierte, infiziert durch den Schnitt, in einen Dämon, dessen einziges Ziel es ist, weitere Opfer zu finden und grausam zu töten. In Panik versuchen die Gäste zu fliehen, jedoch sind alle Ausgänge verbarrikadiert. Und während die Zahl der Dämonen mit jedem Opfer steigt scheint das blutige Schicksal der wenigen Überlebenden besiegelt.

Jerry ist ein freundlicher Zeitgenosse. Er lebt in einer amerikanischen Kleinstadt und hat gerade einen Job in einer Badewannenfabrik angefangen, der ihm großen Spaß macht. Ansonsten wird sein Leben bestimmt von der Beziehung zu seinen Haustieren und – was seine Kollegen nicht wissen – von den gerichtlich angeordneten Sitzungen bei seiner Psychotherapeutin. Die soll sicherstellen, dass er regelmäßig seine Medikamente einnimmt, um dem schizophrenen Jerry einen geregelten Alltag zu ermöglichen. Doch unter Einfluss der Arzneimittel muss seine sonst so bunte und heitere Welt der Realität weichen – sie wird grau und trist. Er setzt die Pillen eigenmächtig ab. Jetzt kann sich der etwas einsame Jerry außerdem mit seinen Haustieren unterhalten. Fortan versuchen der gutmütige Hund Bosco und der zutiefst bösartiger Kater Mr. Whiskers, sein Denken und Handeln in gegensätzliche Richtungen zu beeinflussen.

Sophia Howard (Catherine Walker) mietet in einer entlegenen Gegend ein altes Haus, in dem ihr dann der Okkultist Joseph Solomon (Steve Oram) bei einem Ritual helfen kann. Mit dem will Sophia ihren eigenen Schutzengel beschwören, der es ihr ermöglichen soll, mit ihrem toten Kind zu reden. Das Ritual ist aber enorm zeitaufwändig und intensiv und verlangt, dass sie sich einen Monat lang in dem Haus einsperren. Je länger es dauert, desto wahnsinniger werden sie. Eines Tages bemerken sie, dass sie nicht mehr alleine sind und sie Engeln und Dämonen Tür und Tor geöffnet haben…

Mike wird aus der Psychiatrie entlassen, da er zugibt, dass die schlimmen Ereignisse der Vergangenheit nur Einbildung waren. Als er zurück zu seinem Freund Reggie kehrt, machen sich die beiden jedoch wieder auf den Weg, um den immer noch aktiven Tall Man endgültig aufzuhalten. Dieser plündert inzwischen mit Unterstützung seiner kleinen Gnome die Friedhöfe und entführt die Leichen. Eine hübsche junge Frau erscheint in Mikes Träumen und bittet ihn um Hilfe und Schutz vor dem Tall Man.

Der arme Jack musste bereits als Kind mit ansehen, wie ein Monster beim familiären Campingausflug in den Wald seine Angehörigen auffrisst. Jahre später geht er dann immer noch zum Psychiater, konnte er doch damals seinen Eltern nicht helfen und hat deshalb heute so einige Probleme, seine Wut zu unterdrücken. Als dann auch noch der nette Professor von Nebenan eine uralte Kiste samt Dämonenfluch aus dem heimischen Vorgarten ausgräbt und anfängt zu mutieren, hat Jacks Stunde geschlagen, denn jetzt rennt er nicht mehr weg und muss gleichzeitig noch einige, aufgestaute Aggressionen loswerden...

In einem New Yorker Problemviertel tauchen immer wieder paarweise Leichen auf. Diese werden nach dem immer gleichen Muster präsentiert: die eine durch Strom getötet und mit WΔZ gebrandmarkt, die andere, immer eine dem Toten nahe stehende Person, gefoltert. Der Macho-Veteran Eddie Argo und seine neue Partnerin Helen nehmen die Spur des Falles auf. Die rätselhafte WΔZ-Gleichung kann entschlüsselt werden, als sie der Laborassistentin Jean auf die Spur kommen. Es handelt sich um einen Liebestest. Die Opfer stehen vor einer unmenschlichen Wahl, ihren Liebsten zu töten oder selbst zu sterben.

Der bekannte Psychiater Dr. Marcus wendet seine ganz eigenen, oft brutalen Methoden an, um bei seinen Patienten ans Ziel zu gelangen. So auch bei den sechs Insassen einer Psychiatrie, die alle ihre ganz eigene, mörderische Geschichte haben und sie ihm so offenbaren. Dr. Marcus ahnt jedoch nicht, dass es einen siebten Patienten gibt, der alle Anderen miteinander verbindet...

In dem kleinen Jimmy scheint der Teufel zu wüten. Jedenfalls glauben das seine durch die Bank religiös verwirrten Verwandten, die selbst nicht alle Tassen im Schrank haben und den von Brandwunden entstellten Knaben in einer Art Vogelkäfig halten. Später im Kinderheim, unter der Fuchtel der eher politisch korrekten Kunsttherapeutin Lisa, kommt man zum ähnlichen Schluss: Der Kleine ist das leibhaftige Böse. Jimmy aber unterwirft sich nach und nach den anderen Kindern und zieht auf einen blutigen Rachefeldzug gegen die Erwachsenen.