Zur Jahrtausendwende lässt das legendäre Filmstudio Ginei seine in die Jahre gekommenen Kulissen abreißen. Der ehemalige Mitarbeiter Genya Tachibana beschließt, zu dieser Gelegenheit eine Dokumentation über den großen Star des Studios Chiyoko Fujiwara zu drehen. Gemeinsam mit dem Kameramann Kyōji Ida macht er sich auf den Weg zum abgelegenen Haus der mittlerweile über 70 Jahre alten Schauspielerin. Ein goldener Schlüssel, den die beiden ihr als Geschenk überreichen, weckt Erinnerungen an ihre erste Liebe, der in den Wirren des 2. Weltkriegs verschwand und den sie ihr Leben lang suchte. In Chiyokos Erzählung entspannt sich die Geschichte des japanischen Films so lebhaft, dass Vergangenheit und Gegenwart ununterscheidbar werden …

Architekt Bernd weiß nicht, wo ihm der Kopf steht: Die Kinder nerven, und seine Firma steht kurz vor dem Ruin. Dann erdreistet sich auch noch Ehefrau Katrin zu behaupten, sie könne das Architekturbüro besser führen. Ein Jobtausch wird es zeigen. Oder? Sympathische Darsteller und solider Humor machen die Komödie zum angenehmen Spaß.