Weihnachten auf der Grünen Insel: Celtic Woman kehren mit der Aufzeichnung eines überirdisch-schönen Livekonzerts ihres 2012 veröffentlichten Weihnachts-Albums “Home for Christmas” zurück. Die über einstündige festliche Liveshow setzt sich aus 15 Weihnachtsliedern plus 4 Bonustiteln zusammen. Das Repertoire des Albums mit seinen irischen Folk-Standards und internationalen Pop-Songs erweitern die Ladys hier mit einer bezaubernden Version von “O Tannenbaum” (gesungen in Deutsch, Italienisch und Englisch) oder auch einer mitreißenden Fassung von “There Must Be an Angel (Playing with My Heart)” der Eurythmics. “Home for Christmas” war seit 2007 wieder das erste Album mit der großartigen Leadsängerin Méav Ní Mhaolchatha, die zwischenzeitlich auf Solo-Pfaden wandelte.

Gleich nachdem Jake Blues aus dem Gefängnis entlassen wird, besuchen er und sein Bruder Elwood das Waisenhaus, in dem sie großgezogen wurden. Dort müssen sie erfahren, dass das Waisenhaus an das Kultusministerium verkauft werden soll. Es gibt nur eine Chance auf Rettung: Innerhalb von elf Tagen muss die Grundsteuer bezahlt werden. Die Brüder beschließen das Geld aufzutreiben, indem sie ihre alte Blues-Band wieder zusammenstellen und ein großes Konzert geben.

Als der renommierte Dirigent Daniel Dareus einen schweren körperlichen Zusammenbruch erleidet, beendet er seine internationale Karriere und zieht sich in sein Heimatdorf in Nordschweden zurück. Obwohl er eigentlich seine Ruhe haben will, lässt er sich überreden, den örtlichen Kirchenchor zu leiten. Nach und nach erfährt Daniel so von den Sorgen und Nöten des bunt zusammengewürfelten Chors. Schließlich gelingt es ihm, das ganze Dorf mit seiner Begeisterung für die Musik anzustecken und den grauen Alltag vergessen zu machen.

Von Millionen geliebt, von Vielen gehaßt (oder war es umgekehrt?). Zwischen endloser Bewunderung und totaler Ablehnung muß Daniel leben, das ist sein Schicksal. Zwei Teenager projizieren ihren Weltfrust auf Daniel und haben sich entschlossen: "Der Küblböck muß weg!". Sie wollen ihn während eines Konzerts in Passau auf offener Bühne erschießen, in der Hoffnung, damit selber zum Superstar zu werden. Daniel steht vor seiner größten Prüfung. Diesmal geht es nicht um Schlangen und Kakerlaken, sondern um sein Leben. Mit Hilfe seines Großvaters Johnny, der zwar schon lange tot ist, aber ihn als sein Schutzengel begleitet, versucht Daniel seine Hasser mit Liebe und "positiver Energie" zu entwaffnen.

Der Käpt’n ruft die Mann- und Frauschaft an Bord, setzt die Segel und zieht abermals den Stecker. In der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ging es vom 4. – 6. Juli auf große Fahrt um den Globus, um die bedrohten Freigeister der Welt zu retten. Eine wilde Fahrt durch die Gewässer der Freiheit und der Menschlichkeit. Der Käpt’n heißt UDO LINDENBERG und hebt aus den Tiefen der Gewässer seine größten Schätze: Von „Hoch im Norden“ über den „Cowboy Rocker“ und „Der Astronaut muss weiter“ bis hin zu „Durch die schweren Zeiten“ umsegelt UDO nicht nur die Welt, sondern auch das Universum seiner eigenen und damit unser aller Geschichte. Das alles passiert – und für Udo zum 2. Mal - ohne Strom: „Alles akustische Instrumente. Das ist so nah, so intim und so fein. Du hörst das Atmen des Instruments, du hörst die Seelen schwingen. Du bist ganz nah dran“, so UDO selbst über den MTV Unplugged-Sound des Konzerts, das in der atemberaubenden Kulisse zweier Seite an Seite liegender Segler stattfand.