„Persepolis“ ist ein unkonventioneller und aufregender Zeichentrickfilm für Erwachsene. Eine starke Familienstory und die direkte Übertragung gelebter Erinnerung. Basierend auf den gleichnamigen, kultverdächtigen Comicromanen, handelt der Film von der Lebensgeschichte der jungen Iranerin Marjane Satrapi und wirft zugleich eine humorvolle und sehr kritische Betrachtung auf die jüngste Historie Persiens.

Zeichentrickfilm des französischen Regisseurs Sylvain Chomet aus dem Jahr 2003 über den kleinen Champion, der mit der Hilfe seiner Großmutter Madame Souza an der Tour de France teilnehmen will.

Um die schier unbezwingbaren Gallier ein für alle Mal in ihre Schranken zu weisen, fordert Cäsar sie zu 12 Prüfungen heraus. Im Erfolgsfall seiner Rivalen will er sich geschlagen geben. Asterix und Obelix werden für die Absolvierung der Aufgaben auserwählt, die sich aber selbst für die beiden als sehr schwierig erweisen.

Königin Kleopatra ärgert sich maßlos über Julius Cäsar, der ihr Volk als minderwertig und heruntergekommen hinstellt. Deshalb schließt sie mit ihm eine Wette ab, bei der ihre Leute innerhalb von 3 Monaten einen kompletten Palast in Alexandrien errichten sollen. Architekt Numerobis, der die Leitung des Bauprojekts übernehmen muss, bittet den Druiden Miraculix um Hilfe. Natürlich sind auch Asterix und Obelix dabei mit von der Partie. Cäsar ist jedoch mit allen Wassern gewaschen und legt den 3 Galliern einen Stein nach dem anderen in den Weg.

Nach erfolgreichen Eroberungen sieht Cäsar in Britannien sein nächstes Ziel und beginnt dort mit seinen Truppen einen Feldzug. Die Briten leisten erbittert Widerstand, beenden den Kampf jedoch nachmittags um fünf für eine Teepause (eigentlich trinken sie nur warmes Wasser mit Milch) und kämpfen am Wochenende grundsätzlich nicht. Erst als sich die Römer darüber hinweg setzen, gelingt es ihnen, die Briten zu unterwerfen. Nur noch ein kleines Dorf leistet Widerstand, ist jedoch in arger Bedrängnis. Einer dieser Dorfbewohner, Teefax, erinnert sich an seine gallischen Vettern und dass diese eine Wunderwaffe, den Zaubertrank, besitzen. Er beschließt, nach Gallien zu reisen, um die Gallier zu überreden, mit in seine Heimat zu kommen, um dort mit Hilfe des Zaubertrankes die Römer zurückzuschlagen.

Gaius Bonus, Herrscher des Römerlagers „Kleinbonum“, möchte unbedingt herausfinden, was die Gallier zu ihren übernatürlichen Kräften befähigt, mit denen sie bisher jeden Angriff erfolgreich abwehren konnten. Durch einen Spion kommt er schließlich hinter das Geheimnis des Zaubertranks. Als es den Legionären dann gelingt, den Druiden Miraculix in ihre Gewalt zu bringen, glaubt Bonus den Sieg schon so gut wie in der Tasche zu haben. Aber er hat die Rechnung ohne Asterix gemacht ...

Da die Gallier ohne ihren Zaubertrank keine Chance gegen die Römer haben, läßt Cäsar den Druiden Miraculix entführen und über den Rand der Erdscheibe schießen. Die Erde ist aber nun mal keine Scheibe. Und so landet er, ziemlich unsanft aber wohlbehalten, in Amerika. Asterix und Obelix sind den Römern hart auf den Fersen. Aber ehe sie ihren Freund wieder nach Hause bringen können, müssen sie noch viele Abenteuer gegen wilde Büffel, einen bösen Medizinmann, Marterpfähle und scharfe Tomahawks bestehen.

Majestix hat einen neuen Auftrag für seine tapferen Gallier: Asterix und Obelix sollen aus seinem Neffen Grautvornix, der zu Besuch aus der großen Stadt in der gallischen Provinz weilt, einen echten Krieger machen. Doch trotz eines ausgeklügelten Trainingsplans, der Wildschweinjagd ebenso umfasst wie Hinkelsteinheben und Römer verprügeln, erweist sich diese Aufgabe als schier unlösbar, denn Grautvornix ist der größte Angsthase der Welt. Deshalb wird er von den wilden Wikingern entführt. Diese nehmen das Sprichwort, dass Angst Flügel verleiht, allzu wörtlich und halten Grautvornix für den Großmeister der Angst, der ihnen die Kunst des Fliegens lehren soll. Doch Maulaf und seine furchtlosen Nordmänner haben die Rechnung ohne Asterix und Obelix gemacht.