Der 12-jährige Emil fährt in den Ferien nach Berlin, um seine Verwandten zu besuchen. Mit sich im Gepäck hat er 140 Mark für seine alte Großmutter, doch das Geld wird ihm im Zug von einem dubiosen Herrn entwendet. In der Großstadt angekommen, versucht Emil den Dieb zu stellen. Während der Beschattungsaktion lernt er Gustav und seine Freunde kennen, welche Emil gemeinsam helfen wollen, einen Plan zu schmieden.

Anfang der 70er Jahre: Er war der erste Afroamerikaner, der es schaffte, in New York die Mafia zu übertreffen – mit besten Verbindungen zu vietnamesischen Drogenlieferanten, mit ebenso dreisten wie genialen Schmuggelmethoden und seinem legendären “Blue Magic”-Heroin. Er war Familienmensch, Held der Straße, und er war ein skrupelloser Gangster. Basierend auf der wahren Geschichte des New Yorker-Drogengangsters Frank Lucas schickt Ridley Scott zwei Superstars und Charakterdarsteller in ein packendes Duell: Denzel Washington als Gangsterboss Lucas und Russel Crowe als Detective Richie Roberts. Beide sind Außenseiter in ihrer Welt, beide folgen einem Ehrenkodex und beide haben Respekt voreinander – aber es kann nur einen Gewinner geben.

Um der Langeweile des Überdrusses zu entkommen, unterhalten sich sechs Angehörige der bürgerlichen Führungsschicht eines fiktiven lateinamerikanischen Landes mit einer Reihe von gegenseitigen Einladungen. Durch permanente Zwischenfälle und Missverständnisse werden sie jedoch stets um den kulinarischen Genuss betrogen - mal täuschen sich die Gäste im Datum, mal müssen die Gastgeber dringenderen Gelüsten nachgehen, woraufhin die wartenden Gäste unbewirtet das Haus verlassen. Die zunehmend merkwürdigen Zwischenfälle machen es schon bald unmöglich zwischen Realität und Fantasie zu unterscheiden.

In „Der Sinn des Lebens“ bearbeitet die Komikertruppe Monty Python auf gewohnt anarchische Weise die großen Themen des menschlichen Lebens: Geburt, Wachsen und Lernen, Kämpfen, das mittlere Lebensalter, Organverpflanzungen, Herbstjahre, wo ist der Fisch? und den Sinn des Lebens.

Manch ein Reisender verspätet sich. Wieder andere müssen Umleitungen in Kauf nehmen. Die Unglücklichsten unter den Reisenden allerdings treffen auf Del Griffith, einem Verkäufer für Duschvorhangringe. So auch der Geschäftsmann Neal Page auf seinem Nachhauseweg von New York nach Chicago. Eigentlich wollte er mit seiner Familie Thanksgiving feiern. Doch ein Schneesturm sorgt dafür, daß das Flugzeug umgeleitet wird. Griffith bietet sich Page als Reisehelfer an, was die beiden von einem Desaster in's andere treibt. Ob im Flugzeug, per Anhalter auf einem Kühlschranktransporter, in einem Taxi mit einem verrückten Chauffeur, im Zug oder im Motel, in dem sie schließlich auch noch das Bett teilen müssen - das Chaos scheint perfekt...

Innenarchitektin Jan Morrow und Songwriter Brad Allen teilen sich einen Telefonanschluss. Die ausufernd amourösen Telefonate des aggressiven Playboys nerven Jan, die sich mit ihm heftig zankt. Als sie sich persönlich kennen lernen, gibt er sich als texanischer Cowboy auf Besuch in New York aus, spielt den naiven Naturburschen. Jan wundert sich, dass er sie nicht zu verführen sucht. Sie entdeckt seine Maskerade. Brad beauftragt sie, seine Wohnung einzurichten. Jan rächt sich mit geschmacklosem Interieur. Aber sie landen glücklich im Hafen der Ehe.

Onkel Buck, das schwarze Schaf der Familie wird zur Betreuung der “lieben Kleinen” seines Bruders abkommandiert – für mehrere Tage. Nach dem Motto “rauh aber herzlich” ersetzt er fehlende Kenntnisse der geordneten Haushaltsführung durch geniales Improvisationstalent; er trocknet Socken in der Mikrowelle, backt einen Riesen-Pfannkuchen und verteidigt die Unschuld der Tochter mit der Bohrmaschine. Daß er damit so ganz nebenbei die Kinder in den Wahnsinn treibt, die Nachbarn in Panik ausbrechen und die Eltern bei ihrer Rückkehr dem Herzinfarkt nahe sind, ist eigentlich völlig klar…

Als Chefköchin eines französischen Restaurants gilt Marthas ganze Leidenschaft der Kochkunst. Andere Dinge sind in ihrem Leben nicht vorgesehen. Doch eines Tages ändert sich alles und ihr gewohntes Leben gerät vollkommen aus den Bahnen. Manchmal gibt es kein Rezept für das Leben, aber jede Menge Zutaten ...

Sein Chef setzt ihm zu, er arbeitet rund um die Uhr und ist am Ende seiner Kräfte. Erst eine Zombieapokalypse erweckt das Leben in ihm.

Mehrere wichtige Glücksspieler sind nach New York gekommen, wo Nathan Detroit eine große Veranstaltung organisieren soll. Leider hat der nicht nur seiner Verlobten Adelaide versprochen, dass er das Glücksspiel aufgeben wird, sondern es fehlt ihm vor allem das nötige Kleingeld, um einen adäquaten Ort mieten zu können. Die rettende Idee soll eine Wette sein, die er dem Spieler Sky Masterson anbietet: Nathan setzt 1000 Dollar darauf, dass es Sky nicht gelingen wird, die lokale Missionarin Sarah von der Heilsarmee zu verführen.

Ihnen gelüstet nach zarten, perfekt zubereiteten „Wachteln in Trüffelsauce“? Nichts leichter als das: So was zaubert Kate, die arbeitssüchtige Meisterköchin eines Edelrestaurants in Manhattan, mit links auf den Teller. Aber wie sie den neuen Sous-Chef, einen lockeren Typen, der Opern liebt, weichkochen soll, weiß sie nicht. Und den Umgang mit ihrer verwaisten Nichte, die bei ihr einzieht und die für Fischstäbchen jede Gänseleberpastete stehen lässt, kriegt sie auch nicht gebacken. „Ich wünschte, es gäbe ein Kochbuch fürs Leben mit exakten Verhaltensrezepten“, seufzt Kate bei ihrem Therapeuten.

Emil ist mit dem Bus zu seiner Großmutter und seiner Cousine im fernen Berlin unterwegs, als das Geld für die Oma von einem Dieb, der sich auf das Graben von Tunneln spezialisiert hat, gestohlen wird. Er muss das Geld unbedingt wieder zurück haben! Auf seiner Jagd nach dem Dieb trifft Emil den gewitzten Gustav, der seine Bande zusammentrommelt, um Emil zu helfen. Auch Emils Cousine mischt mit. Als Emils Taschendieb jedoch mit berüchtigten Bankräubern zusammenzuarbeiten scheint, wird die Sache für die Kinder gefährlicher als erwartet.

Der egoistische Antiquitätenhändler Francois lebt nur für seine Arbeit. Selbst in seinem Bekanntenkreis ist man überzeugt, dass er keinen echten Freund hat. Also schließt Francois mit seiner Kollegin Catherine eine Wette ab und soll ihr in zehn Tagen einen besten Freund präsentieren. Doch in Paris will er einfach niemanden finden, der sich von ihm als Freund bezeichnen lassen will. Bis er auf den liebenswerten Taxifahrer Bruno stößt, der sich bereit erklärt, dem Unsympathen beizubringen, wie man Freunde gewinnt.

Beim Bau des ersten Passagier-Raumschiffes "Mayflower I" wurde geschlampt. Doch das ist kein Problem für die Verantwortlichen: Das Raumschiff geht an den Start. Schon bald stellen sich die ersten Pannen ein: Computer versagen ihren Dienst und dezimieren die Besatzung, Instrumente gehen zu Bruch, und plötzlich nimmt die Mayflower Kurs auf die Sonne. Die Passagiere nehmen's gelassen, doch als der Kaffee ausgeht, bricht Panik aus. Nun ist Testpilot Ted Striker gefragt ...

In einer Studenten-WG verliebt sich Paul in seinen Mitbewohner Louis-Arnault. Pauls Freundin Agnès schlägt ihm eine Wette vor: Verführt er Louis-Arnault, gehöre er ihm, werde Louis-Arnault bei ihr schwach, so sei er der ihre. Darüber übersieht Paul, dass sich der junge Türke Mécir nach ihm verzehrt...

Deutschland im 19.Jahrhundert: die Brüder Jake und Will Grimm sammeln auf ihren Reisen durch das Land nicht nur phantastische lokale Märchen und Geschichten, sondern betätigen sich noch nebenbei, in dem sie böse Geister vertreiben, Flüche brechen oder dunkle Mächte exorzieren. Natürlich ist das alles ein Schwindel, sorgt aber für ein Auskommen. Bis sie eines Tages auffliegen, wofür der mysteriöse Delatombe sorgt, der sie zwingt, in einem abgelegenen Dorf ihrem angeblichen Handwerk nachzugehen. Tatsächlich verschwinden dort immer wieder Kinder und junge Mädchen. Notgedrungen machen sich die beiden ans Werk und in die Wälder und sind sich bald nicht mehr sicher, ob Magie, Geister und böse Mächte nicht vielleicht doch existieren...

Englische Neuverfilmung von Kästners " Emil und die Detektive in Großbritannien. Unter den Drehbuchautoren befindet sich wie 1931 Billy Wilder.