Der Stadtteil Molenbeek in Brüssel ist in den Medien als Zentrum des Dschihadismus bekannt. Für den sechsjährigen Aatos und seinen Freund Amine ist er aber ein vertrautes Zuhause. Hier lauschen sie den Spinnen, entdecken schwarze Löcher und streiten darüber, wie man einen fliegenden Teppich steuert. Gemeinsam suchen sie so nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Die Brutalität der Welt der Erwachsenen macht sich jedoch bemerkbar, als herauskommt, dass wohl Terroristen in der Nachbarschaft wohnten.

Loose Change („Kleingeld“, „loses Wechselgeld“; etwa „losgelöster, beginnender Wandel“) ist ein zuerst 2005 in den USA produzierter Amateurfilm, der als Dokumentarfilm aufgemacht ist und Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 verbreitet. Danach sollen Teile der US-Regierung die Terroranschläge am 11. September 2001 selbst geplant und durchgeführt haben („inside job“), um die US-Bevölkerung für geplante Militäraktionen zu gewinnen.

Vor atemberaubenden Landschaftsbildern wird die leidvolle Geschichte des irischen Volkes erzählt, das sich jahrhundertelang aus der Umklammerung durch die Briten zu befreien versuchte. Die Doku macht deutlich, wie die Grenze zwischen Irland und Nordirland zum Dreh- und Angelpunkt der irischen Geschichte wurde, und sie zeigt, wie gefährlich es wäre, diese Grenze heute wieder anzutasten.