Diese humorvolle Doku über das Verdauungssystem geht der Frage nach, welche Rolle die Darmgesundheit für unser allgemeines Wohlbefinden spielt.

Sind wir wirklich alle krank? Die Pharmaindustrie hat für all unsere Leiden eine Lösung parat. Egal ob Migräne, Allergien, Depressionen oder das Burnout-Syndrom: Täglich impft uns die Werbung ein, dass wir ohne die Wunder-Pillen vom Fließband nicht gesund bleiben können. Unsere Gesundheit wurde zu einem Geschäft und die Pharmaindustrie könnte ohne unsere Krankheiten nicht existieren. Die Dokumentation "Du bist, was Du isst" prangert nicht nur diese Form der Versklavung durch Medikamente an, sie präsentiert auch ein natürliches Mittel, um sich daraus zu befreien: Unser Essen! Denn durch die richtige Ernährung können selbst schwere Krankheiten nicht nur verhindert, sondern auch geheilt werden. Liegt in "unserem täglich Brot" tatsächlich die Zukunft der Medizin?

Eine zu fett- und zuckerhaltige Ernährung hat schwere Folgen für die Gesundheit und begünstigt Krankheiten wie Krebs, Fettleibigkeit, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Doch was ist schlimmer: zu viel Zucker oder zu viel Fett? Der Dokumentarfilm geht dieser Frage anhand eines Selbstversuchs nach, den zwei eineiige Zwillingsbrüder in den Mittdreißigern einen Monat lang durchführten - mit überraschenden Ergebnissen.

Filmemacherin und Homöopathin Ananda More bereist die Welt, um sich mit Wissenschaftlern, Praktikern und Patienten zu treffen und zu erfahren, ob die Homöopathie wissenschaftlich fundiert oder ein ausgeklügeltes Placebo ist.