San Francisco in den 80ern. Chris Gardner ist ein aufgeweckter und talentierter Verkäufer, der sich von Job zu Job hangelt. Er kämpft ständig darum, finanziell über die Runden zu kommen. Als er eines Tages sein Apartment räumen muss, steht er mit seinem fünfjährigen Sohn Christopher buchstäblich auf der Straße und weiß nicht mehr wo hin. Er und sein Sohn müssen harte Zeiten überstehen, bis es Gardner gelingt, ein Praktikum bei einer namhaften Maklerfirma zu ergattern. Fest entschlossen, seinen Traum von einem besseren Leben zu verwirklichen, schlägt sich Gardner zunächst in Obdachlosenasylen durch, ehe sein persönliches Streben nach Glück von Erfolg gekrönt ist...
Die beiden Polizisten David und Sancho werden zu einem Einsatz in eine Madrider Wohnung gerufen. Dort bedroht der Pizzabote Victor die drogensüchtige Elena mit einer Pistole. Während David den jungen Mann zu beruhigen versucht, beginnt Sancho ihn zu provozieren und stürzt sich schließlich sogar auf ihn. Im Handgemenge feuert Victor ab, getroffen wird David. – Vier Jahre später: David ist seit dem Vorfall querschnittsgelähmt und muss im Rollstuhl sitzen. Er ist jetzt mit Elena verheiratet, die von den Drogen weg ist und ein Kinderheim leitet. Der unverletzt gebliebene Sancho lebt immer noch mit seiner Frau Clara zusammen. Als Victor seine Haftstrafe abgesessen hat und wieder auf freiem Fuß ist, beginnt er, sich vehement in das Leben der beiden Paare einzumischen. Denn er hat eine Version des damaligen Ereignisses zu erzählen, die sich von der offiziellen deutlich unterscheidet.
Der Londoner Psychiater Hector ist vielleicht ein bisschen exzentrisch, aber im Grunde einfach liebenswert. Nur ein Problem wird er einfach nicht los, dabei gibt er sich wirklich die größte Mühe: Seine Patienten werden einfach nicht glücklich. Eines Tages, von kindlicher Neugier gepackt, nimmt Hector all seinen Mut zusammen und beschließt, London, seine Praxis und seinen Alltag hinter sich zu lassen, um sich nur noch dieser einen Frage zu widmen: Gibt es das wahre Glück? Und das auch für ihn? So begibt er sich schließlich auf eine weite, gefährliche, aber vor allem auch sehr lustige und emotionale Reise um den ganzen Erdball.
Der 14-jährige Joe Brinson zieht 1960 mit seiner Familie nach Great Falls in Montana, wo sie sich ein besseres Leben versprechen und ein einfaches Backsteinhaus bewohnen. Sein Vater Jerry arbeitet auf einem Golfplatz, wird aber schnell gefeuert, weil er unangemessen freundlich zu den Kunden war, und wird zu einem selbstmitleidigen Alkoholiker. Joe muss nicht nur seinen Vater auf der Couch sitzen sehen, auch bei dem ehelichen Zusammenbruch seiner Eltern muss er zusehen. Als Jerry plötzlich verkündet, dass er sich wie die meisten anderen Männer aus Great Falls zu den nahegelegenen Bergen begeben will, wo ein riesiger Waldbrand wütet, dessen Rauch sich langsam in der Stadt niederlässt, ist seine Frau Jeanette enttäuscht. Arbeitslose erhalten einen Dollar pro Stunde, wenn sie helfen gegen das Feuer zu kämpfen, und Jerry hüpft auf einen Lastwagen und lässt Jeanette und Joe allein zurück, ohne zu wissen, ob er jemals zurückkehren wird...
Ben Shockley, ein cooler Streifenpolizist, soll einen Zeugen aus dem Gefängnis von Las Vegas holen. Der Zeuge "Gus" entpuppt sich als eine hübsche Zeugin, die sich weigert, die Zelle zu verlassen. Kein Wunder, denn als Ben die gefesselte Augustina Mally zum Auto bringt, fliegt es plötzlich in die Luft - gerade noch rechtzeitig, so daß Ben über Augustinas Warnung nachdenken kann: Die Mafia ist hinter ihr her. Nun kämpfen sich die beiden von einer tödlichen Falle in die nächste.