Zur Zeit des Kalten Krieges war die "Red Army", das Eishockey-Team der Sowjetunion, das weltbeste. Auf Sieg gedrillt und nur als Kollektiv erfolgreich, trug es die sozialistische Idee auch im Sport nach außen. Nach der Auflösung der UdSSR war der Trainer der Mannschaft, Slava Fetisov, einer der ersten, die von amerikanischen Vereinen abgeworben wurden, mit dem Versprechen auf ein Leben in Wohlstand. Doch die Realität war ernüchternd, denn die sowjetische Strategie scheiterte in den USA
Regisseur James Toback nimmt einen unerschrockenen, kompromisslosen Blick auf das Leben von Mike Tyson - nahezu ausschließlich aus der Perspektive des Menschen selbst. TYSON wechselt zwischen Interviews des umstrittenen Boxers und Aufnahmen von den Kämpfen um die Meistertitel, um ein fesselndes Bild von diesem Mann zu schaffen.