Eine Dokumentation von Andreas Baum über Stan Laurel und Oliver Hardy.
Für viele war Roger Ebert der vielleicht einflussreichste Filmkritiker Amerikas. Am 4. April 2013 verstarb der hochangesehene Publizist nach langem Krebsleiden. Über 45 Jahre lang schrieb er seine vielzitierten Kritiken für die Chicago Sun-Times und trat außerdem gemeinsam mit dem Kollegen Gene Siskel von 1975 bis 1999 in verschiedenen Fernsehformaten auf. Darin debattierten die Kritiker, die häufig gegensätzlicher Meinungen waren, über aktuelle Filme. Ebert wurde unter anderem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Im Jahr 2011 veröffentlichte Ebert seine Autobiographie „Life Itself“, auf die sich Regisseur Steve James in seiner Dokumentation stützt. In seinem Film dokumentiert James das Leben und Schaffen des berühmten Filmkritikers bis zu dessen Tod.
Eine Reise durch den kometenhaften Aufstieg und die stürmische Geschichte des legendären amerikanischen Schauspielers Al Pacino, von der New Yorker Bronx bis zum weltweiten Ruhm.
Der amerikanische Schauspieler John Travolta wirkte im Laufe seiner Karriere in mehr als fünfzig Filmen mit. Sein tänzerisches Talent verhalf ihm zu Rollen in „Saturday Night Fever“ und „Grease“, die ihn berühmt machten. In diesem Porträt wird aber auch der Mensch John Travolta gezeigt, der Schicksalsschläge hinnehmen musste, wie den Tod einer Lebenspartnerin und den seines Sohnes Jeff.
"Barocco", "Begegnung in Biarritz", "Rendez-vous", "Meine liebste Jahreszeit", "Wilde Herzen", "Wir waren Zeugen" sind einige der bedeutendsten Filme im Werk des französischen Regie-Altmeisters André Téchiné. Die Liebe und die Gründe ihres Scheiterns stehen im Mittelpunkt seiner Filme. Der 75-jährige Regisseur gehört zur zweiten Generation der französischen Nouvelle Vague.
John Ford (1895-1973), Regisseur von fast 150 Filmen und dreifacher Oscar-Preisträger, gilt als Inbegriff des Western-Regisseurs. Mit wahren Meisterwerken schrieb er Kinogeschichte. Er erzählte den Mythos Amerika, ohne dessen dunkle Seiten zu beschönigen. Sein Werk ist ebenso monumental wie für das Selbstverständnis der USA prägend.
Eine Reihe populärer Filmkomiker, darunter viele Stars aus "Saturday Night Live" wie Dan Aykroyd, Gilda Radner, John Candy und Cheech & Chong sehen sich zusammen mit den Zuschauern eine Reihe von Szenen aus alten und vorzugsweise schlechten Filmen an, kommentieren sie und amüsieren sich darüber. Es geht u.a. um Filmmonster, Marihuanafilme, Aliens, Ed Wood, schlechte Musicals, Teenager in Nöten, technische Neuerungen ohne Durchsetzungsvermögen oder Trailer, die es nie zur Reife des Films brachten.