Rob Gordon ist in den Dreißigern, sein Leben plätschert vor sich hin, er ist seit einiger Zeit mit Laura zusammen und verdient sein Geld mit seinem Plattenladen „Championship Vinyl“, wo mit dem sehr zurückhaltenden DJ Dick und dem extrovertierten Rockstar in spé Barry zwei absolute Musik-Nerds für ihn arbeiten. Ex-DJ Rob hat sich mit seinem Leben arrangiert, er verabschiedet sich langsam von seinen Träumen und verlebt seine Tage, ohne dabei sonderlich unglücklich zu sein. Sicher, die Dinge könnten besser laufen, aber eben auch schlechter. Die Zeit wird es schon regeln…

Dewey Finn steckt in der Klemme: Zuerst feuern ihn seine Bandmitglieder, dann droht ihm auch noch Mitbewohner Ned mit Rausschmiss, falls er seine Miete nicht bezahlt. Also gibt sich Dewey kurzerhand für Ned aus und springt als Aushilfslehrer an einer Elitegrundschule ein – ungläubig beäugt von der ultrakorrekten Schulleiterin Rosalie Mullins. Und weil Rocken das einzige ist, bei dem sich Dewey wirklich auskennt, steht für die gedrillten Musterschüler von nun an Headbangen, Rockgeschichte und Bühnenperformance auf dem Stundenplan.

Martin Scorsese erhält den Auftrag, die Rolling Stones bei zwei Auftritten im Oktober 2006 im New Yorker Beacon Theatre - von Bill Clinton initiierte Benefizkonzerte anlässlich seines 60. Geburtstags - zu filmen. Bis kurz vor Beginn ist es ihm nicht möglich, eine Setlist zu bekommen. Dann legen die Stones los mit "Jumpin' Jack Flash", und es gibt kein Zurück mehr. Zu Gastauftritten kommen Jack White, Buddy Guy und Christina Aguilera auf die Bühne, aber die Stars sind natürlich die Stones selbst.

Richy Guitar heißt eigentlich Richard, wird allerdings nur von seinen Eltern so genannt. In Berlin findet der junge Mann schwer Arbeit, und als er endlich eine gefunden hat, wird er nur vom Chef schikaniert. Als er den Schlagzeuger Igor und den Bassisten Hans trifft, ist sofort eine neue Rockband formiert. Während das Trio von einem Auftritt auf der Avus-Rennbahn träumt, geht Richys Beziehung kaputt …

Der Film hat keine Handlung im klassischen Sinn und ist nicht chronologisch aufgebaut. Er zeigt in sechs verschiedenen Handlungssträngen Figuren, anhand derer Facetten aus dem Leben von Bob Dylan dargestellt werden. Die Episoden wandeln zwischen realen, verbürgten Szenen und philosophischen, abstrakten Metabetrachtungen. Unter anderem wird gezeigt, wie Dylan im Jahr 1965 anfängt, die elektrische Gitarre Fender Stratocaster zu benutzen (anhand der filmischen Figur Jude Quinn). Außerdem wird in Anlehnung an den Western Pat Garrett jagt Billy the Kid, zu dem Dylan den Soundtrack schrieb, Richard Gere als Billy the Kid gezeigt (als Parallele zu dem älteren Bob Dylan), der anfangs nur ein ruhiges Leben führen will und dann in einer Art Comeback seinen alten Widersacher Pat Garret ein letztes mal überlistet.

Teenager Uschi rebelliert gegen die Eltern, packt die Koffer und geht nach Berlin. Sie wird Mitglied der legendären Kommune 1, findet Gefallen an der freien Liebe und in Rainer Langhans einen Freund. Doch weil der zum eifersüchtigen Besserwisser avanciert, kehrt sie, inzwischen Topmodel, der WG den Rücken. Das Covergirl unterhält Affären, mit Mick Jagger und Keith Richards etwa, und landet schließlich im Hamburger Kiez. Dort trifft "die Obermaier" in dem Abenteurer und Kneipier Bockhorn die Liebe ihres Lebens.

Wayne ist in einer schweren Krise: Er fragt sich, was der Sinn seines Lebens ist. Die Antwort gibt ihm Jim Morrison, dem er bei einer Vision begegnet: Wayne soll in Aurora ein gigantisches Rockkonzert veranstalten – Waynestock! Ein nicht ganz einfaches, aber äußerst komisches Unterfangen ...

Die Highlights der besten Punker Party der Welt wurden wieder profesionell eingefangen und kommen nun in spitzen Sound und Bildqualität pünktlich zum Jahresende auf der neuen FA DVD. 43 Bands aus dem Punksektor gaben sich die Ehre! Darunter so wohlkingende Namen wie: Anti- Nowhere-League, Normahl, DOA, Blechreiz, Mad Sin, Springtoifel, Pöbel&Gesocks, Loikaemie, Menace, Los Fastidios, Smegma, Eastside Boys, Gleichlaufschwanking, Verlorene Jungs, Bovver Boys, undundund… außerdem zahlreiche Eindrücke vom Festival. Na dann Prost!

Das Radiohead Konzert beim NOS Alive am 8. Juli 2016.

Der Käpt’n ruft die Mann- und Frauschaft an Bord, setzt die Segel und zieht abermals den Stecker. In der Hamburger Kulturfabrik Kampnagel ging es vom 4. – 6. Juli auf große Fahrt um den Globus, um die bedrohten Freigeister der Welt zu retten. Eine wilde Fahrt durch die Gewässer der Freiheit und der Menschlichkeit. Der Käpt’n heißt UDO LINDENBERG und hebt aus den Tiefen der Gewässer seine größten Schätze: Von „Hoch im Norden“ über den „Cowboy Rocker“ und „Der Astronaut muss weiter“ bis hin zu „Durch die schweren Zeiten“ umsegelt UDO nicht nur die Welt, sondern auch das Universum seiner eigenen und damit unser aller Geschichte. Das alles passiert – und für Udo zum 2. Mal - ohne Strom: „Alles akustische Instrumente. Das ist so nah, so intim und so fein. Du hörst das Atmen des Instruments, du hörst die Seelen schwingen. Du bist ganz nah dran“, so UDO selbst über den MTV Unplugged-Sound des Konzerts, das in der atemberaubenden Kulisse zweier Seite an Seite liegender Segler stattfand.