Englische Verfilmung des Romans von Victor Hugo

Zwei ungleiche Brüder, ein Frauenscharzm und ein Rebell, streiten sich um Frauen, Politik und Familie um am Ende festzustellen, dass weder der extreme Kommunismus noch der Neo-Faschismus etwas für "die Arbeiter" tut. Das ganze nett in das Italien der 60er Jahre verpackt.

Von Oktober 1977 bis Februar 1978 werden zehn junge Frauen auf brutalste Weise mißhandelt und stranguliert. Basierend auf Polizeiberichten wurde dieser authentische und sehr spannende Film gedreht. Die Psychopathen Angelo Buono und sein jüngerer Cousin Kenny Bianchi, beides anscheinend ganz normale Bürger, sind Komplizen in ihrem perversen Spiel des Thrill-Killing. Bianchis unkontrollierbarer Leichtsinn und seine perverse Sucht gefährden ihre tödlichen Streifzüge. In Bellingham, Washington stranguliert Bianchi zwei weitere Frauen und wird verhaftet. Durch einen Routinecheck stößt die Polizei auf Bianchis Verbindung zu Angelo Buono. Die Schlinge zieht sich langsam um die beiden Mörder zu..

Sara ist es gewohnt, dass sie bei der Arbeit nicht im Vordergrund steht. Doch als ihr Boss ihre grandiose Idee stiehlt und als seine eigene ausgibt, wünscht sie sich, endlich mal den Mut zu haben, für sich einzustehen. Als ihr der Weihnachtsmann diesen Wunsch gewährt, hat sie 48 Stunden Zeit, ihn umzusetzen…

Dies sind die frühen Sechziger, Kennedy ist Präsident und Marlowe frisch verheiratet. Wohin Marlowe auch triftt, öffnet sich eine neue Falltür in ein neues Rätsel.

Spitzenköchin Lilly Heiden ist schwanger. Als ihr Freund Christian auf die freudige Nachricht mit "Ach du Scheiße!" reagiert, schickt ihn Lilly in die Wüste und zieht aus. Dann tröstet sie sich mit Schaumküssen, ABBA-Songs und dem smarten Nachbarn Uli

In der eisigen Kälte der Arktis harren einige Wissenschaftler um David (Edward DeRuiter) und Tracy (Jenna Parker) zu Forschungszwecken in einer Station in Grönland aus. Plötzlich verschwinden einige von ihnen im ewigen Eis. Die unerklärlichen Todesfälle werfen viele Fragen auf. Zunächst schieben sie die Schuld auf die Polarbären, die auf dem Eis leben und tragische Unfälle herbeigeführt haben könnten. Doch die Vermutung wird schnell wieder verworfen, als die Forscher gewaltige Biss-Spuren entdecken, die unmöglich von Bären stammen können. Die einheimischen Eskimos halten weiße Haie für die Täter. Die gigantischen Tiere durchbrechen den Erzählungen zufolge die Eisfläche, um Nahrung ausfindig zu machen. Nun wollen die Meeres-Monster ihre messerscharfen Zähne in die Wissenschaftler der Forschungsstation versenken…

Im Meer verklappter Atommüll hat einen Hai radioaktiv verstrahlt und vergiftet, der jetzt - unter dauerhafter Wasserkühlung im Meer - beim Kontakt mit Land und Luft zunehmend heiß läuft und vor der Küste von San Diego allerlei Wassersportler verknuspert. Die dortigen Lifeguards haben alle Hände voll zu tun, den Fisch zu stoppen und von einer nuklearen Katastrophe abzuhalten.

TV-Film. Eine Mischung aus Fortsetzung und Remake des Hitchcock-Klassikers. Der Regisseur versteckt sich zu recht hinter dem Pseudonym Alan Smithee. Gastauftritt: Tippi Hedren.