Winnipeg im Jahr 1933. Es ist die Zeit der Weltwirtschaftskrise und Traurigkeit hat Hochkonjunktur. Für die Brauereibesitzerin Lady Helen Port Huntley (Isabella Rossellini) sind dies natürlich keine guten Zeiten um erfolgreich Bier zu verkaufen. Um die Lage ihrer Brauerei zu verbessern beschließt sie daher einen Wettbewerb auszutragen, bei der die traurigste Musik der Welt gekürt werden soll. Aus allen Gegenden der Welt eilen die Teilnehmer herbei um am Wettbewerb teilzunehmen und das Preisgeld von 25 000 Dollar zu gewinnen. Unter den Teilnehmer ist auch der wenig erfolgreiche Broadwayproduzent Chester Kent (Mark McKinney) und der serbische Cellist Gravillo (Ross McMillan). Und die beiden verbindet deutlich mehr als nur der Musikwettbewerb miteinander.

Am 24. April wird sie 75, deshalb widmet ARTE der letzten großen American Songbook-Diva ein Porträt. Sie ist die Königin der Musikindustrie, des Broadways und des New Hollywood: Barbra Streisand. Die letzte große „American Songbook“-Diva hat viele Künstlerinnen nach ihr wie Madonna, Beyoncé oder Lady Gaga geprägt. Als perfektionistisches Multitalent steht sie in der Tradition der singenden, tanzenden und schauspielenden Hollywoodstars. Die Bilanz sind mehr als 60 Alben, 20 Filme als Schauspielerin, drei Spielfilme als Regisseurin und unzählige Shows in der ganzen Welt. Der Dokumentarfilm verfolgt ihren Lebensweg bis zum Höhepunkt ihrer Karriere in den 80er Jahren, als Barbra Streisand zum ersten weiblichen Megastar wird. Er beleuchtet den Werdegang einer Ikone, die sich bis heute für die Rechte von Frauen und Homosexuellen einsetzt.

„Magical Mystery Tour“ ist ein fantastisch-surrealer Film über die in Großbritannien sehr populären Busreisen ans Meer, bei dem die Beatles selbst das Drehbuch schrieben und Regie führten. Die Besetzung bestand aus den Bandmitgliedern und einigen skurrilen Darstellern. Der Film hatte 1967 im britischen Fernsehen Premiere. Während die Musik mit Klassikern wie „Magical Mystery Tour“, „The Fool on the Hill“ und „I Am the Walrus“ das Publikum begeisterte, wurde der Film von den TV-Kritikern gnadenlos verrissen. Sie hatten wohl leichtere Kost im Stil von „A Hard Day’s Night“ erwartet. Daher wurde der Film auch kein großer Erfolg. Heute, 45 Jahre später, wurde diese Filmrarität digital restauriert und wird nun zum ersten Mal

Die zweite Live Action von Nana konzentriert sich auf Komatsu Nana und ihr Liebesleben. Es entwickelt sich eine Romanze zwischen ihr und dem Trapnest-Bassisten Takumi sowie mit dem Gitarristen Nobu von den Black Stones. Inzwischen arbeitet ihre Mitbewohnerin, Nana Osaki, hart, um mit ihrer Band erfolgreich zu werden. Beide kämpfen sich durchs Leben und müssen so manche Hürden meistern.