Südafrika im Jahr 1879. Auf einer seiner Rundreisen entdeckt Missionar Otto Witt, wie der Stamm der Zulus kriegerische Vorbereitungen gegen eine britische Militärbasis trifft. Witt warnt den zuständigen Lieutenant, stößt bei ihm jedoch nur auf Unverständnis und Häme. Groß ist der Schrecken, als tatsächlich 4.000 schwerbewaffnete Zulu-Krieger gegen den Stützpunkt vorrücken.
Mit dem Traum vom besseren Leben ist Sean MacArthur aus seiner Provinz-Heimat nach New York gekommen. Zunächst kann er sich nur mit kleinen Geschäften über Wasser halten, doch als der Hochstapler und Glücksritter Harvey Boarden Seans Talent für den harten Straßenkampf erkennt, scheint sich eine echte Chance zu bieten. Sean lässt sich auf eine Partnerschaft mit Harvey ein und wird von ihm als Kämpfer in verbotenen Bare-Knuckle-Turnieren untergebracht. Hier steht das Boxen mit bloßer Faust als blutiges Vergnügen für Reiche im Fokus, die auf Sieg oder Niederlage auswechselbarer Kämpfer wetten, die oft genug das Ende des Kampfes nicht mehr erleben. Innerhalb kürzester Zeit wird Sean zum Star in der Szene und schlägt in einer Reihe von heftigen Fights selbst Profiboxer und Martial-Arts-Champions k.o.. Bald allerdings wird ihm klar, dass er in diesem abgekarteten Spiel nur benützt wird. Um lebendig aus dieser Unterwelt zu entkommen, muss er sich dem härtesten Kampf seines Lebens stellen.
Gordie und Sean Dawkins, zwei juvenile Taugenichtse aus der Provinz von Wyoming, leeren tagsüber die Klos der Trailerparks und träumen des Nachts von Heldentaten im Wrestlingring. Als der amtierende WCW-Champion Jimmy King kurz darauf vor ihren Augen einer Intrige des Liga-Imperators Sinclair zum Opfer fällt und darob aus der Bahn zu geraten droht, sehen sich die treuen Fans in der Pflicht, ihrem Idol beim Comeback unter die Arme zu greifen. Ein Vorhaben, das mehr erfordert als guten Willen, wie beide bald merken.
Stroker Ace hat es nicht leicht. Zwar ist der Rennfahrer auf dem Höhepunkt seiner Karriere, doch ständig muss er die Wünsche seines Hauptsponsors erfüllen. Der Chef einer Hähnchenbraterei steckt ihn zu Werbezwecken in ein Federkostüm und lässt ihn zur Belustigung aller als Gockel herumspazieren. Schließlich hat Stroker die Nase voll.