Der NATIONAL GEOGRAPHIC CHANNEL nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zu den faszinierendsten Phänomenen des Alls - von der Geburt der Sterne über mögliches Leben auf anderen Planeten bis zu den alles verschlingenden Schwarzen Löchern. In Reise ans Ende des Universums geht es um kosmische Grenzen: Was genau würde ein Astronaut sehen, wenn er sich am äußersten Rand des Universums befände? In einer einzigartigen Kombination aus realen Weltraumbildern, Aufnahmen der größten Teleskope der Erde sowie dem Hubble-Weltraumteleskop, neuesten Computeranimationen und zahlreichen Special Effects eröffnet die zweistündige Dokumentation eine atemberaubende Perspektive. In einer einzigen Einstellung ohne Schnitte zoomt das virtuelle Auge vom Blauen Planeten bis zu den am weitesten entfernten astronomischen Objekten überhaupt. Eine Reise in die Unendlichkeit.

David Sington lässt in seinem Dokumentarfilm „In The Shadow Of The Moon“ acht der noch lebenden Astronauten des Apollo-Raumfahrtprogramms der NASA über ihre Erlebnisse auf und auf dem Weg zum Mond berichten und ergänzt diese emotionalen Schilderungen mit teils komplett neuen, teils spektakulär remasterten Archivbildern. Im Kern der Dokumentation über die insgesamt neun Apollo-Missionen (8 bis 17, zwischen 1969 und 1972) steht die Apollo-11-Mission, während die berühmte Apollo-13-Mission nur kurz erwähnt wird.

Im Jahr 2003 startete eine außergewöhnliche Mission. Zwei Roboter, so genannte Rover, die die Namen "Spirit" und "Opportunity" trugen, wurden auf den Mars gesendet, um auf der Oberfläche des Roten Planeten geologische Untersuchungen durchzuführen. Durch die Augen dieser Rover eröffnet sich so eine faszinierende Landschaft, die der Mensch so noch nie gesehen, geschweige denn betreten hat. Damit wurde zumindest ein Geheimnis gelüftet, das den mysteriösen Planeten, seit jeher Grundlage vieler Science-Fiction-Filme, umhüllt hat.

Die Geschichte handelt von dem jungen talentierten Piloten William Adama im zehnten Jahr des ersten Zylonenkrieges, der nach der Akademie auf den Kampfsterne Galactica versetzt wird. Zusammen mit seinem Co-Piloten Coker Fasjovik wird Adama auf eine geheime Mission geschickt. Dies führt ihn, zusammen mit Dr. Becca Kelly, auf einen Eisplaneten, auf dem einige Überraschungen auf ihn warten.

Mit bisher kaum gezeigtem Material wird an die Geschichte der Raumfähre Challenger erinnert und an die Tragödie, die sich am 28. Januar 1986 ereignete.

In dieser atemberaubenden Reise durch unser Universum zeigen Werner Herzog und Clive Oppenheimer, wie uns Sternschnuppen, Meteoriten und deren Einschläge zum Staunen über andere Sphären und Nachdenken über uns selbst bringen.

Konstantin Ziolkowski ist ein Pionier und Wegbereiter der modernen Weltraumfahrt. Der Film zeigt Szenen aus seinem Leben, seine Bemühungen um die Entwicklung der Raumfahrt und dann deren potentielle Zukunft. Es kommt zum ersten bemannten Raumfug mit Weltraumspaziergang, später zum Bau einer Raumstation und schließlich zur Landung auf dem Mond.

Fantasie und Realität kollidieren, wenn die „Star Trek“-Ikone William Shatner als ältester Zivilist überhaupt ins All fliegt. Diese einstündige Sendung zeigt die Vorgeschichte dieses lebensverändernden Flugs und die wachsende Freundschaft zwischen Shatner und dem Gründer von Blue Origin, Jeff Bezos, dessen Träume von Raumfahrt – wie bei so vielen – von „Raumschiff Enterprise“ inspiriert wurden.

Im All gibt es keine Musik, weil die Ausbreitung von Schallwellen im luftleeren Raum unmöglich ist. Dennoch beschäftigen sich Künstler jeglicher Couleur damit, wie sich diese Leere musikalisch füllen lässt. Der Autor Christophe Conte und der Musiker Gaëtan Chataignier begeben sich auf eine fantastische Reise durch die Aufnahmestudios, in denen dieser intergalaktische Sound am Entstehen ist. (Text: arte)