„Keine Sorge. Wir finden ein neues Zuhause“. Mit diesen Worten macht sich der junge Katzenspirit Hei auf die Suche nach einem neuen Zuhause, nachdem sein Heimatwald von Menschenhand zerstört wurde. Auf seiner Reise trifft er auf eine Gruppe von anderen Geisterwesen, die ihn aufnehmen und davon träumen, sich ihr Land zurückzuerobern. Doch schon bald darauf wird Hei von dem Menschen Infinity entführt und gemeinsam begeben sich die beiden auf eine abenteuerliche Reise, auf der Hei herausfinden muss, wie er seine mächtigen Fähigkeiten kontrollieren kann und wo seine wahre Heimat liegt.

Der junge Katholik Jean-Louis denkt ans Heiraten. Ins Auge gefasst dafür hat er eine junge Frau, die er allerdings nur von gemeinsamen Gottesdienstbesuchen her kennt. Eines Tages lädt ihn sein alter Jugendfreund Vidal zu seiner Freundin, der geschiedenen Kinderärztin Maud, ein, wo der alkoholisch-philosophische Abend damit endet, dass Maud versucht, Jean-Louis zu verführen. Der jedoch bleibt standhaft und wird vom Schicksal prompt belohnt: Am nächsten Tag gelingt es ihm endlich, die Bekanntschaft der Frau aus der Kirche zu machen …

Zwei Steine unterhalten sich, während die Zeit rasend schnell vergeht. Sie entdecken das Rad, während sich die Menschheit immer weiter entwickelt, angefangen in der frühen Steinzeit. Doch die Menschen scheinen für die Steine eine Bedrohung zu werden...

Die Jagd nach der Kaffeemühle Kasperl und Seppl machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers und des bösen Zauberers Zwackelmann. Keine Frage, dass die Geschichte trotzdem gut ausgeht."Hmmm - das hat gut geschmeckt!" sagte Hotzenplotz nach dem Essen und stieß einen Rülps aus. "Nun könnte ich einen Kaffee vertragen ..." Er ging an die Truhe und kramte die Kaffeemühle hervor. Großmutters Kaffeemühle! Die füllte er mit Kaffeebohnen. "Da!" rief er Seppel zu, "mahle!" Und Seppel musste auf Großmutters Kaffeemühle für Hotzenplotz den Kaffee mahlen. Dazu spielte die Kaffeemühle "Alles neu macht der Mai ..." Das war schlimm für ihn - schlimmer als alles andere, was er an diesem Unglückstag erlebt hatte.