Martin ist ein Ex-Bohemien alter Pariser Schule, der die väterliche Bäckerei eines kleinen normannischen Dorfes übernommen hat. Er besitzt eine flammende Leidenschaft für die große Literatur, insbesondere die Romane von Gustave Flaubert. Kein Wunder, dass sein Innerstes aufgewühlt wird, als ein junges Paar aus England, dessen Namen seltsam vertraut klingen, sich auf einem nahe gelegenen Bauernhof niederlässt: Die Neuankömmlinge heißen Gemma und Charles Bovery. Doch die schöne Gemma Bovery kennt sich mit klassischer Literatur überhaupt nicht aus und will eigentlich nur ihr eigenes Leben leben.

Die beiden Brüder Bobby-John-Joe und Billy-Bob-Earl St. John leben mit ihrer alkoholsüchtigen Mutter auf einer Farm im wilden Westen. Plötzlich taucht ihr verschollener Vater Jerry-Lee-Larry wieder auf. Dieser war vor zwanzig Jahren mit seiner Tochter Jill-Sarah-Mae-Jennifer verschwunden. Er behauptet, Jill wäre entführt worden. Aber wie sich herausstellt, ist Pa ein gesuchter Gauner. Ma St. John schickt ihre Söhne in die Stadt, um ihn vom Sheriff abholen zu lassen.