Die fünf Detektive Velma, Shaggy, Daphne, Fred und Scooby Doo haben einen neuen Fall: Sie sollen die Zauberakademie, die Velmas jüngere Schwester Madelyn besucht, bewachen. Dort treibt seit einiger Zeit eine unheimliche Kreatur, die Vogel-Greif genannt wird, ihr Unwesen und versetzt die Schüler in Angst und Schrecken. Die Gestalt wurde bisher von niemandem bezwungen und ist ein Fabeltier: zur Hälfte Vogel und zur anderen Hälfte Löwe.
Die Geschichte beginnt im Bau einer großen Fuchsfamilie. Die Eltern Kag und Ìny haben viele kleine Junge, wovon Vuk, der neugierigste und aktivste von allen, nach seinem Großvater benannt wird. Bei einer Gelegenheit stiehlt sich Vuk aus dem Bau davon. Als er zurückkehrt, findet er dort aber niemanden mehr vor. Der Jäger, von den Füchsen "der Glatthäutige" genannt, und "die dem Menschen unterwürfigen" Hunde haben seine ganze Familie ausgelöscht. Karak, ein älterer Fuchs, nimmt Vuk daraufhin zu sich, unterrichtet ihn im Jagen und bringt ihm alle Tipps und Tricks des Fuchslebens bei.
Im trostlosesten aller sozialen Brennpunkte von Budapest erstrahlt die junge, unschuldige Liebe zwischen Risci und Julika wie der Polarstern am Nachhimmel. Doch ihre verfeindeten Familien versuchen alles, um das junge Glück zu zerstören.
Fünf Schüler untersuchen eine alte Folklore, die zu einem Videospiel verarbeitet wurde. Zwei von ihnen sollen mit dem Erfinder des Spiels sprechen, finden aber heraus, dass er anscheinend Selbstmord begangen hat. Die Schüler müssen sich also auf andere Weise über die Folklore informieren. Die Dinge werden dunkler, je näher sie der Wahrheit kommen.
Im Jahr 2200 herrscht ein interstellarer Krieg, deren gefährlichste Waffe, die seelische bzw. psychische Belastung, darstellt. Der Held Zero, halb Erdbewohner, halb Außerirdischer, ist Prinz und letzter Überlebender eines Clans voller Zauberer. Er kämpft gegen die Armee des Manjidara-Imperiums, deren Ziel es ist, das ganze Universum zu kontrollieren.