Nur ein paar schöne Tage in ihrem entlegenen Haus am See wollten sich die Collingwoods machen. Doch daraus werden die grauenvollsten Stunden ihres Lebens. Für die junge Mari und ihre Freundin Paige wird die Nacht zum mörderischen Alptraum als sie in die Gewalt des psychopathischen Ausbrechers Krug, seiner gestörten Freundin Sadie und seines sadistischen Bruders Giles geraten. Misshandelt und schwer verletzt kann nur Mari entkommen, aber der einzige Platz, an dem sie sicher sein könnte, wird auch für die Verbrecher zur Zuflucht – das letzte Haus links. Als Maris Eltern klar wird, wen sie da in ihr Heim gelassen haben und was ihrer Tochter angetan wurde, drehen sie den Spieß um und machen die Täter zu Opfern.
Die gerade 17-jährige Mari und ihre Freundin sind auf dem Weg zu einem Rockkonzert. In der Stadt werden sie jedoch von ein paar sadistischen Ausbrechern gekidnappt, misshandelt und brutal ermordet. Während ihrer Flucht übernachten die Killer, ohne es zu wissen, bei den Eltern von Mari. Diese finden aber rasch heraus, wer sich in ihrem Haus befindet, und der Vater schwört blutige Rache.
Otis ist bestens auf den Schulball vorbereitet: die Blume im Knopfloch, das Cabrio, der coole blaue Smoking (von der voll ausgerüsteten Folterkammer im Keller ganz zu schweigen). Und ein Mädchen hat er auch: ein hübsche Blondine, die er Kim nennt – und die für ihr Leben gern mit ihm ausgeht. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein Bilderbuch-Cop war Lou nie: Alkoholabhängig, respektlos und ohne Motivation ging er seinem Job nach. Mehr oder weniger zumindest. Bis sich sein eintöniges, vom Suff geprägtes Leben auf einen Schlag ändert. Eines Nachts wird er nichtsahnend nach einem seiner Saufgelage von einer okkulten Satans-Sekte in einen reißenden Werwolf verwandelt. Bei Vollmond sorgt Lou fortan als betrunkener Wolfcop für Ordnung und Gerechtigkeit. Mit einem unstillbaren Hunger nach Gerechtigkeit, Donuts und Schnaps. Er ist knallhart. Er ist Cop. Und … er haart.
Die Hamiltons sind eine scheinbar ganz normale Familie. Nach dem Tod der Eltern mussten die Kinder die Farm verkaufen und ziehen nun häufig um. Diesmal hat es David (Samuel Child), die Zwillinge Wendell (Joseph McKelheer) und Darlene (Mackenzie Firgens) und den Jüngsten Francis (Cory Knauf) in ein Häuschen in einer Vorstadt verschlagen. Keiner der Nachbarn weiß, dass die Hamiltons in Wirklichkeit blutrünstige Serienkiller sind und zurzeit gerade wieder einige Menschen im Keller gefangen halten. Während David verzweifelt versucht den Schein zu wahren, meucheln die durchgeknallten Zwillinge fröhlich umher und Francis leidet unter seinen Geschwistern, will eigentlich ein ganz normales Leben führen. Doch warum müssen die Hamiltons eigentlich ständig neue Opfer anschaffen? Und was hat die Familie, außer ein paar Gefangenen, sonst noch im Keller versteckt?
Ein von Comics besessener Serienmörder führt seinen Sohn in sein blutiges Handwerk ein. Er zeigt ihm, wie er mit brutalen Morden davonkommen kann, ohne entdeckt zu werden. Doch das Familiengeheimnis gerät in große Gefahr, nachdem der Junge sich mit einem mysteriösen Mann anfreundet.
Eine Gruppe von Studenten fährt in einen abgelegenen Canyon, um dort ein wildes Wochenende zu verbringen. Dort möchten sie auch zwei neue Studenten in ihre Verbindung aufzunehmen. Einer von ihnen hat aber ganz andere Pläne: Er will einen Schatz suchen, den einer seiner Vorfahren in einem verlassenen Haus versteckt haben soll. Als er jedoch mit dem Graben beginnt, befreit er dadurch den blutrünstigen Geist einer Frau die dort vor vielen Jahren lebendig begraben wurde. Der Wochenendtrip wird zur reinsten Hölle...
Drei Männer entführen eine Frau und foltern diese, um mit der Schmerzgrenze des menschlichen Körpers zu experimentieren.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.
Gesichter des Todes ist ein sogenannter Mondofilm, eine Art Dokumentation, die sich durch explizite Gewaltdarstellung auszeichnet. Der Film zeigt verschiedene, besonders grausame Todesfälle, die dem Zuschauer wie ein Zusammenschnitt verschiedener Nachrichtenausschnitte und Amateuraufnahmen erscheinen. Die meisten Szenen sind allerdings inszeniert.