Den Brüdern Thomas und Erik Haemmerli obliegt es, nach dem Tod ihrer Mutter deren Haus zu entrümpeln. Das eine Problem: Die Mutter war Messie und hat über die Jahre Abertausende von Dingen angesammelt. Das andere Problem: Die Beziehung der Mutter zu ihrer Verwandtschaft war nicht von besonders großer Nähe und Herzlichkeit geprägt. Mit dem vermüllten Haus rekonstruieren und entrümpeln die Brüder auch ihre bewegte Familiengeschichte.

Andrew Jarecki stellt in seinem Film die Familie Friedman in den Mittelpunkt. Er lässt in Interviews Elaine, Jesse und David Friedman ihre Sicht der Dinge erzählen. Jarecki zeigt anhand alter Videoaufnahmen aus dem Besitz der Familie Szenen einer scheinbar normalen Familie des amerikanischen Mittelstandes in den 1980er Jahren und greift auf Videoaufnahmen aus der Zeit des Prozesses zurück, die David Friedman anfertigte. Neben der Familie Friedman kommen auch die Ermittler zu Wort.

Ein kleines weißes Kamel versucht verzweifelt an die Zitzen der Mutter zu kommen. Aber die stößt das Junge rüde weg. Da erinnern sich die Hirtennomaden an ein altes Ritual. Sie holen einen Musiker aus der Stadt, und dann geschieht ein Wunder: Mit den Klängen seiner Geige versetzt er die Kamelmutter in einen Zustand der Trance. Sie vergießt Tränen und nimmt den Nachwuchs wieder an.

Ihre Chansons machten sie weltberühmt: Juliette Gréco. Am 23. September ist die französische Sängerin und Schauspielerin nun im Alter von 93 Jahren gestorben. Aus diesem Anlass wiederholt ARTE ein Porträt der Sängerin aus dem Jahr 2012, das zu ihrem 85. Geburtstag entstand. Zu dieser Zeit gab sie ein Konzert nach dem anderen ...

Eigentlich kennt Tomas seine Eltern. 1993 in Brasilien geboren und von dort adoptiert, lebt er heute mit ihnen in den Niederlanden. Jetzt steht er vor der Frage, ob er seine biologische Mutter suchen soll, oder ob es Gründe gibt, dies nicht zu tun.