Das Leben des Software-Pioniers John McAfee gleicht einem Actionfilm. Mit einem Antivirenprogramm verdient er Millionen. Es folgen wilde Eskapaden und bizarre Auftritte.
Nenn es Speed. Dope. Meth. Crystal. Ice. Zip. Tweed. Egal wie Du es nennst. Egal wie Du es nimmst - geschnupft, geschluckt, geraucht, gebacken, gespritzt, geschüttelt oder gerührt. Ross jedenfalls konsumiert alles, was ihm unter die Nase kommt. Als er den durchgeknallten Drogenbaron »The Cook« kennen lernt, beginnt eine Odyssee, die jeden Ecstasy-Trip wie eine Rentnerkaffeefahrt erscheinen lässt. Wie eine Nacht in der Asservatenkammer des Rauschgiftdezernates - so ist die Geschichte von SPUN. Durchgeknallter, cooler, lustiger und zynischer als das wahre Leben, aber ebenso hart. Eine rauschhafte Achterbahnfahrt, die den Zuschauern das Mark aus den Knochen drückt.
Bridget hat in ihrem bisherigen Leben vor allem eins getan: Geld ausgegeben. Als ihr Mann seinen Job verliert, muss sich die verwöhnte Madame gezwungenermaßen selbst auf dem Arbeitsmarkt umsehen. Leider reicht ihre Qualifikation nur zu einem billigen Putzjob in der Notenbank, mit dem sich ihr luxuriöser Lebensstil auf Dauer nicht finanzieren lässt. Doch Bridget entwickelt mit Hilfe ihrer Kolleginnen Nina und Jackie eine Methode, die täglich aussortierten Geldscheine vor dem Schredder zu bewahren. Endlich kann sie wieder aus dem Vollen schöpfen – bis die Gesetzeshüter auf das Damentrio aufmerksam werden.
Rocco muss eine Braut anstellen, damit er an sein Geld kommt. Rocky braucht unbedingt einen Job. Ihre Ehe dient nur einem Zweck, aber es wird so viel mehr daraus.
Fanny Fink ist knapp 30 und hat das Single-Dasein satt. Ein Mann muss her. Aufgeschlossen für Okkultes und Übersinnliches freundet sie sich mit ihrem Nachbarn an, einem geheimnisvollen, afrikanischen Voodoo-Zauberer. Dieser prophezeit ihr eines Abends einen gutaussehenden, vermögenden Mann - das Glück scheint perfekt. Doch Fanny erkennt auf ihrem Eroberungsfeldzug, dass Freundschaft und Liebe nichts mit Zauberei zu tun
Fiona (Fiona Gordon) reist aus Kanada nach Paris, um sich um ihre alte Tante Martha zu kümmern. Diese ist schon seit längerer Zeit verängstigt, dass ihre Familie sie in ein Altersheim stecken könnte. Als Fiona dann jedoch bei Martha ankommt, ist die alte Dame nicht aufzufinden. Somit beginnt für die Kanadierin eine Odyssee durch Paris, bei der sie die Bekanntschaft einiger, skurriller Zeitgenossen macht.
1837 in Frankreich. Emma hat viele Liebesromane gelesen und träumt deshalb schon lange von einer Liebe und Ehe, die sie aus der Enge des Schweinezuchtbetriebs ihres Vaters befreien soll. Zu Beginn der Geschichte wird ihr dieser Wunsch erfüllt: Sie heiratet den Landarzt Charles Bovary der sich unsterblich in sie verliebt hat. Nach der Hochzeit nimmt Charles Emma mit in sein Haus in der Kleinstadt Yonville. Während Charles seine Patienten versorgt, versucht Emma eine gute Ehefrau zu sein, doch schon bald wird ihr klar, dass dieses Leben durchaus nicht ihren Träumen entspricht. Obwohl Charles ein guter Mensch ist, wirkt er mental doch sehr einfach gestrickt. Emma bemüht sich, Liebe für ihn zu empfinden, aber die beiden sind grundverschieden, und Emma empfindet ihre Existenz wie ein Gefängnis.
Rolf Köster arbeitet seit Jahren als Kassierer in einer kleinen Bankfiliale. Jeder Tag vergeht wie der Tag davor. Er hat eine dreizehnjährige Tochter, die lieber Tagebuch schreibt als zu sprechen und einen sechsjährigen Sohn, der einen Fahrradhelm tragen muss, da er ständig mit dem Kopf gegen Wände läuft. Seine Frau organisiert das gesamte Familienleben, und Rolf bleibt im Hintergrund. Doch er hat Zweifel, ob er, der doch "alles" hat, wirklich glücklich ist. Da bekommt Rolf überraschend eine Woche Urlaub. Er beschließt, seiner Familie nichts davon zu sagen und auch wie üblich aus dem Haus zu gehen. Rolf Köster beginnt ein Doppelleben.