„Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte, wie Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen gründeten – eine der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten. Durch so grundverschiedene Songs wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“, „We Are The Champions“ und „We Will Rock You“ sowie unzähligen weiteren Songs gelang der Band ein beispielloser Erfolg, der Freddie zu einem der beliebtesten Entertainer weltweit machte. Doch hinter der Fassade von Erfolg kämpft Freddie mit seiner inneren Zerrissenheit. Der aus Sansibar stammende Parse sucht unablässig nach seinem Platz in der Welt, während er gleichzeitig versucht, sich in einer Gesellschaft, die in Stereotypen und Erwartungen gefangen ist, mit einer Sexualität zu arrangieren, die er selbst kaum definieren kann. Freddie wagt es, sich zu widersetzen, aber zahlt auch den Preis dafür …

Während seines Studiums an der renommierten Cambridge University in den 1960er Jahren verliebt sich der brillante Naturwissenschaftler Stephen Hawking bis über beide Ohren in die Sprachenstudentin Jane Wilde. Einen herben Rückschlag erhält der theoretische Physiker, der sich vor allem mit dem Phänomen der Zeit und dem Ursprung des Universums beschäftigt, im Alter von nur 21 Jahren, als bei ihm die degenerative Nervenkrankheit ALS diagnostiziert wird. Die Ärzte geben ihm nur noch etwa zwei Jahre zu leben. Doch schiere Willenskraft und nicht zuletzt die Liebe Janes, die ihn nach dem niederschmetternden Befund nicht etwa verlässt, sondern seine Frau wird, helfen ihm, den immer größeren körperlichen Einschränkungen zu trotzen und schließlich mit seinen bahnbrechenden Forschungen in die Geschichte einzugehen.

Sieben Wissenschaftler planen ein Lexikon der Alltagssprache. Viel Ahnung haben die weltfremden Herren davon allerdings nicht. So eilt Professor Potts hinaus ins pralle Leben, um dem Volk aufs Maul zu schauen. In einer Jazzbar entdeckt er die Sängerin Sugarpuss. Sie bringt ihm die drolligsten Worte bei, und als sie sich in der Gelehrtenklause vor Gangstern versteckten, funkt es zwischen ihnen beiden...

Auf holprigen Straßen fährt Alice mit ihrem Sohn im voll gepackten Kombi einem neuen Leben entgegen. Mit Alice lebt hier nicht mehr beweist Regisseur Martin Scorsese, dass er sich im ländlichen Südwesten ebenso zu Hause fühlt wie in den urbanen Straßenschluchten des Big Apple, die sein filmisches Markenzeichen sind.

Marina und Orlando lieben sich und planen eine gemeinsame Zukunft. Sie arbeitet als Kellnerin und singt leidenschaftlich gern, der 20 Jahre ältere Geliebte hat ihretwegen seine Familie verlassen. Doch als die beiden nach Marinas ausgelassener Geburtstagsfeier in einem Restaurant nach Hause kommen, wird Orlando plötzlich leichenblass, reagiert nicht mehr. Im Krankenhaus können die Ärzte nur noch seinen Tod feststellen. Marina sieht sich mit den unangenehmen Fragen einer Kommissarin konfrontiert, und Orlandos Familie begegnet ihr mit Wut und Misstrauen. Seine Noch-Ehefrau schließt sie von der Beerdigung aus; die gemeinsame Wohnung, die auf dem Papier Orlando gehört, soll sie möglichst rasch verlassen. Marina ist eine Transgender-Frau, und die Familie des Verstorbenen fühlt sich durch ihre sexuelle Identität bedroht. Mit der gleichen Energie, mit der sie früher dafür gekämpft hat, als Frau zu leben, pocht Marina nun erhobenen Hauptes auf ihr Recht auf Trauer.

Schon als Kind beschließt Alfred Yankovic, später einmal seinen Lebensunterhalt mit Parodien bekannter Chart-Hits zu verdienen. Sein Vater ist von dieser Idee wenig begeistert und verlangt von seinem Sohn, Fabrikarbeiter zu werden. Trotzdem schenkt seine Mutter dem Jungen heimlich ein Akkordeon, mit dem er einige Jahre später nach Hollywood durchbrennt, um seinen Traum wahrzumachen. Der Coup gelingt: Al wird tatsächlich berühmt und fängt sogar eine Liebesaffäre mit Superstar Madonna an. Seine Freunde warnen ihn zwar, dass die Sängerin ihn und seine Bekanntheit nur für ihre eigenen Zwecke ausnutzen wolle, aber Al glaubt an die große Liebe. Eines Tages wird Madonna von den Schlägern des Drogenbarons Pablo Escobar nach Kolumbien entführt. Wie sich herausstellt, ist Escobar ein Yankovic-Fan, der auf diese Weise erreichen will, dass Al bei seiner Geburtstagsparty auftritt. Der gibt vor, auf die Forderung einzugehen, hat jedoch einen Plan...

Amanda Cooper zögert immer wieder eine Ehe mit ihrem Freund, einem langweiligen Rechtsanwalt, einzugehen. Nach drei geplatzten Hochzeitsterminen schickt sie der verzweifelte Bräutigam zu seinem Freund in psychiatrische Behandlung. Dr. Flagg erklärt sich bereit, ihm zu helfen, erreicht jedoch durch seine ungewöhnlichen Behandlungsmethoden genau das Gegenteil: Seine Patientin verliebt sich in ihn.

Tagsüber ist Miley Stewart ein ganz normales Schulmädchen. Abends setzt sie jedoch ihre blonde Langhaarperücke auf und verwandelt sich in den Popstar Hannah Montana. Neben ihrem Vater, dem Bruder und der Oma weiss nur noch ihre beste Freundin Lilly von ihrem Geheimnis. Bislang konnte der Teenager so das Beste aus beiden Welten geniessen. Doch ihr Vater macht sich Sorgen. Er fürchtet dass ihr der Ruhm zu Kopfe steigt. Als Miley nach New York fliegen soll verfrachtet er sie kurzerhand in einen Flieger in die Heimat, nach Tennessee. Miley staunt nicht schlecht als sie statt der Skyline plötzlich Kühe vor der Nase hat. Aber auch das scheinbar öde Landleben hat seine Reize – und damit ist nicht nur der niedliche Jungcowboy Travis gemeint.

Als Kimber einen Song ihrer Schwester Jerrica, die sich den Künstlernamen „Jem“ gegeben hat, ins Netz stellt, ist diese erst mal gar nicht begeistert. Doch das Video wird über Nacht ein Riesenerfolg. Klar, dass ein Angebot für einen Plattenvertrag nicht lange auf sich warten lässt. Und so macht sich Jem zusammen mit Kimber und ihren beiden Schwestern auf nach L.A., um als „Jem and the Holograms“ die Welt mit ihrer Musik im Sturm zu erobern. Auf dem Weg zum Ruhm wird Jem jedoch bald klar, dass die perfekte Melodie nur dann erklingen kann, wenn man auf seine eigene Stimme hört und nie vergisst, wie wichtig Freunde und Familie wirklich sind.