Bei einer Schönheitskonkurrenz werden einige Europäerinnen in einem imaginären südamerikanischen Staat auf eine Gefängnisinsel deportiert, als eine UNO-Menschenrechtskommission Nachforschungen anstellt.

Die Amerikanerin Sarah zieht sich in ein abgelegenes italienisches Kloster zurück, um zu Gott zu finden. Unter den Augen der gestrengen Mutter Oberin unterzieht Sarah sich einer Meditation, die für sie sowohl physische als auch psychische Folter bereithält. Bei dieser Tortur erfährt sie immer wieder Visionen von der jungen Ninfa und dem alten Geremia, der scheinbar von irgend etwas besessen ist. Dieses Böse scheint auch heute noch das Kloster unsicher zu machen.

Kate Royce (Traci Dinwiddie, "Elena Undone") fährt mit ihren beiden jugendlichen Kindern zum Campen an einen abgeschiedenen Ort. Sie hofft nicht nur, dass Jack (Chris O'Neal) endlich sein Smartphone weglegt und Maya (Victoria Park) über ihre erste Liebe hinwegkommt. Kate versucht auch, ihrer gescheiterten Beziehung mit Angela (Nadège August) zu entfliehen. Aber im Wald machen sie unliebsame Bekanntschaft mit der zurückgezogenen Künstlerin Raven (Dreya Weber), die sich große Sorgen um die Unberührtheit des Waldes macht. Doch der Anwohner Joe (David Hayward) beruhigt Raven, die sich schließlich bei den Campern entschuldigt