Die 17-jährige Jennifer lehnt sich gegen ihre Umgebung auf. Sie freundet sich mit dem 49-jährigen Randall Harris an, der ihr einen Job gibt. Harris wird eines Tages auf der Straße ohnmächtig. Jennifer erfährt dadurch, dass er todkrank ist. Sie macht ihm Vorwürfe, dass er die Krankheit vor ihr verheimlicht hat. Er freundet sich im Krankenhaus mit einer Krankenschwester an. Jennifer findet in der Wohnung des Mannes einen Brief, aus dem sie erfährt, dass er einmal verheiratet war. Sie sucht seine Ex-Ehefrau und findet heraus, dass sie sechs Monate zuvor verstorben ist. Jennifer findet den Sohn des Mannes, der im Glauben aufgewachsen ist, sein Vater sei längst tot. Sie überredet ihn, Harris zu besuchen. Jennifers Verhältnis zu ihrer eigenen Familie bessert sich. Sie bringt am Ende ihre Eltern, Harris, dessen Sohn und die Krankenschwester zu einem Festessen zusammen.
Der junge FH erzählt in Rückblenden von seiner wilden Jugend, angefangen 1971 mit seiner Begegnung mit Michelle, in die er sich verliebte, und die ihn zum ersten Mal mit Heroin in Berührung brachte, bis zu den Umständen, wie er seinen seltsamen Namen bekam.
Ryden Malby ist kurz vor dem letzten Schritt ihrer geplanten Karriereleiter - die Anstellung nach dem erfolgreichen Abschluss des College in einem renommierten Verlagshaus. Ihr bester Freund Adam feiert mit ihr, begleitet sie zur Anmietung der hübschen Wohnung in der City und fährt sie zum Vorstellungsgespräch. Das er in sie verliebt ist, fällt ihr bei dem ganzen Trubel gar nicht auf, aber dann gerät alles ganz anders, als von ihr geplant. Den Job bekommt ihre größte Konkurrentin, die Wohnung kriegt sie ohne die Anstellung sowieso nicht, sondern zieht stattdessen wieder bei ihrer skurrilen Familie ein, bestehend aus Papa Walter, Mama Carmella und Bruder Hunter, sowie Grandma Maureen. Kein Wunder, dass die Jobsuche gar nicht mehr klappt und auch mit Adam alles schief läuft...