Der Film versucht zu verdeutlichen, was einen britischen Muslimen in der zweiten Generation dazu bringt, sich gegen das Land seiner Geburt zu wenden. Er kritisiert scharf die englischen Antiterrorgesetze und den Umgang mit muslimischen Gemeinden. Der Film entstand in Anlehnung an die Terroranschläge am 7. Juli 2005 in London.

Robert McCall plagt das eigene Gewissen. Als Auftragsmörder für die eigene Regierung hat er in der Vergangenheit viele Dinge tun müssen, die er nun nicht mehr mit seinen Wertevorstellungen übereinbringen kann. Im Killer-Ruhestand versuchte er deshalb immer wieder die Waage damit auszugleichen, Gerechtigkeit für die Unterdrückten zu schaffen. Doch auch das scheint mittlerweile hinter McCall zu liegen, als er aus den USA auswandert und ein neues Leben im malerischen Süditalien beginnt. Doch schnell wird ihm klar, dass auch dort finstere Mächte das Sagen haben und aus dem Verborgenen heraus selbst die Strippen seiner neuen Freunde ziehen. Sein Geduldsfaden reißt endgültig, als es plötzlich mehrere Tote gibt. Um seine Freunde vor dem gleichen Schicksal zu bewahren, muss er noch einmal aufmunitionieren und auf altbekannte Methoden zurückgreifen. Denn hinter alledem steckt die Mafia.