Ein Kameramann wandert mit einer Kamera über der Schulter umher und dokumentiert das städtische Leben mit verblüffendem Einfallsreichtum.
Prehistoric Park – Aussterben war gestern ist eine sechsteilige Fernsehserie. Jede Episode hat eine Laufzeit von 50 Minuten. Die Sendung wird im englischen Original von David Jason erzählt und durch Nigel Marven verkörpert. Das Leitmotiv der Serie ist, dass Nigel durch ein Zeitportal in verschiedene erdgeschichtliche Epochen zurückreist, um dort lebende Exemplare ausgestorbener Tiere einzufangen, sie in die Gegenwart zu holen und sie in einem Wildreservat unterzubringen, dem sogenannten Prehistoric Park, um ihnen dort eine Chance zu geben, weiterzuleben. Der Prehistoric Park ist ein riesiges Areal zwischen Gebirge und Meer mit vielen verschiedenen Lebensräumen. Der Grund für die Wahl dieses Geländes ist, dass Ausbrüche frühzeitig durch das Gebirge bzw. das Meer gestoppt werden. Außerdem gibt es für beinahe jedes Tier den passenden Lebensraum.
Sehen Sie, wie es dem Team von Pixar Systems und der Crew von SOUL gelungen ist, den Film während des Höhepunktes der Coronapandemie termingerecht fertigzustellen.
Auf Rodrigues mitten im Indischen Ozean sind heute Globalisierung und Klimawandel deutlich spürbar. Soziokulturelle Gewohnheiten verändern sich, lokale Lebensweisen werden zu Auslaufmodellen. Dies erleben auch die Oktopusfischerinnen, die „Piqueuses ourite“. Marie Louise Édouard ist eine von ihnen. Jetzt steht die Mittfünfzigjährige vor einer unbestimmten Zukunft.