Der Film beginnt mit der Rückkehr des Zaren nach Moskau, zu der ihn nach seiner Abdankung die Bitten des Volkes bewegten. Er setzt eine Landesreform durch, die die Position des Adels schwächt.
Der junge dänische Fotograf Daniel Rye wird 398 Tage von der Terrororganisation „Islamischer Staat“ in Syrien gefangen gehalten. In Gefangenschaft müssen er und andere ausländischen Gefangene, darunter auch der amerikanische Journalist James Foley, täglich ums Überleben kämpfen. Daniels Familie lebt in ständiger Angst, dass sie ihren Sohn niemals wiedersehen wird. Da die dänische Regierung nicht mit Terroristen verhandelt, will die Familie versuchen, das Lösegeld auf eigene Faust aufzutreiben.
Sein Name ist Ilich Ramírez Sánchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. Berühmt. Berüchtigt. Ein Phantom und ein Phänomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblütiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehäuftes Vermögen an Hotelpools und in Bordellen, macht sich Frauen hörig und lässt seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres Gespür und seine Energie - und schließlich auch seine treuen Partner und Unterstützer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffällig loswerden wollen.
Der Physiker Prokop irrt krank und verwirrt durch das nächtliche Prag, bis ihn sein alter Studienkollege Tomes findet und aufnimmt. Der verschwindet und am nächsten Morgen erscheint erscheint eine Frau mit einem Paket für Tomes. Er fährt deshalb zu Tomes' Vater, einem Arzt auf dem Land. Während der immer noch verletzte Prokop von Vater Tomes' und dessen Tochter Anna gesundgepflegt wird, wird ihm durch einen Hinweis in einer Zeitung bewusst, dass seine Verletzung von Experimenten mit dem höchstgefährlichen Sprengstoff Krakatit herrühren und, dass er eine gewisse Menge dieses in seiner Wohnung vorrätig hat. Als Prokop diese verwüstet auffindet, entwickelt sich eine Konkurrenz zwischen Rüstungsherstellern und Anarchisten um die Rezeptur des Sprengstoffs - und Prokop, dem die Rezeptur bekannt ist, gerät zwischen die Fronten.
Die im Alltag gefangene Reporterin Kim Baker bringt frischen Wind in ihr Leben, indem sie ihren Bürojob in New York hinter sich lässt und einen gefährlichen Auftrag in Afghanistan annimmt. Unter dem Einfluss eines Kulturschocks aufgrund der weit entfernten und völlig neuen Umgebung freundet sich Kim mit der abenteuerlustigen Reporterin Tanya Vanderpoel, einem strengen Oberst und einem charmanten Fotojournalisten an, die ihr helfen, sich in dieser verrückten neuen Welt zurechtzufinden. Inmitten dieses Chaos entdeckt Kim ihre wahre Stärke, als sie auf der Suche nach der nächsten großen Story alles aufs Spiel setzt.
Die Front de libération du Québec (Front für die Befreiung Québecs), kurz FLQ, war für Kanada das, was für Deutschland die RAF gewesen ist. Die linksgerichtete, nationalistische Vereinigung wollte durch Gewaltanwendung in Form von Bombenanschlägen und Entführungen ein marxistisches und von Kanada unabhängiges Québec herbeiführen. In dieser Vereinigung findet der junge Jean (Anthony Therrien) eine Art Ersatzfamilie, die für ihn zumindest einen gewissen Sinn im Leben erkennen lässt. Doch je länger er Mitglied dieses radikalen Bundes ist, je stärker verliert er sich nach und nach in der Gewalt...
Terrorbekämpfung in den Zeiten nach dem 11. September: Die amerikanische Studentin Linda wird in China wegen Terrorverdacht vom Geheimdienst festgenommen. In New York gerät derweil der Araber Sharif ins Visier des FBI und eine Agentin unterzieht ihn einem Verhör. Beide Beschuldigten werden hart angegangen, obwohl keine Beweise gegen sie vorliegen.
Peru im 18. Jahrhundert. Auf einer Seilbrücke passiert ein Unglück, fünf Menschen stürzen in den Tod. Der Franziskaner-Mönch Juniper untersucht den Fall sechs Jahre lang, um seinem Erzbischof und dem Vizekönig des Landes zu berichten.