Mörder. Traumdämonen. Der Bastard von hunderten von Wahnsinnigen. Trotzdem weißt du, es kann nur einen Mann geben – ein Monster – der diese Worte verkörpert: Freddy Krueger. Jahrzehntelang schlitzt er sich seinen Weg durch die Träume von unzähligen Jugendlichen und zeigt kein Anzeichen davon jemals in Frieden zu ruhen. „A Nightmare on Elm Street“ Star Heather Langenkamp ist dein Traumführer in dieser ergreifenden „Schockumentation“, die dich tiefer als je zuvor durch Freddy Kruegers Gebiet führt; inbegriffen sind aufregende Videos, noch nie gesehene Fotos, Hinter-den-Kulissen-Filmmaterial und exklusive neue Interviews mit über 100 Hauptcast und – Crew aus jedem Albtraum
Für viele war Roger Ebert der vielleicht einflussreichste Filmkritiker Amerikas. Am 4. April 2013 verstarb der hochangesehene Publizist nach langem Krebsleiden. Über 45 Jahre lang schrieb er seine vielzitierten Kritiken für die Chicago Sun-Times und trat außerdem gemeinsam mit dem Kollegen Gene Siskel von 1975 bis 1999 in verschiedenen Fernsehformaten auf. Darin debattierten die Kritiker, die häufig gegensätzlicher Meinungen waren, über aktuelle Filme. Ebert wurde unter anderem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Im Jahr 2011 veröffentlichte Ebert seine Autobiographie „Life Itself“, auf die sich Regisseur Steve James in seiner Dokumentation stützt. In seinem Film dokumentiert James das Leben und Schaffen des berühmten Filmkritikers bis zu dessen Tod.
Die fantastische Geschichte, wie eine uralte Kampfkunst, das chinesische Kung-Fu, durch Hunderte von Filmen, die im Laufe der Jahrzehnte in Hongkong produziert wurden, die Welt eroberte, das westliche Action-Kino veränderte und die Entstehung mehrerer kultureller Bewegungen inspirierte.
Geboren wurde er als eines von sieben Geschwistern in bitterster Armut im Bundesstaat New York als Issur Danielovitch. Doch erst als Kirk Douglas erfand er sich völlig neu. Der Mann mit dem markanten Grübchen im Kinn zählt zu den letzten Überlebenden der Goldenen Ära Hollywoods. Auf der Leinwand war er Einar, der Wikinger, Odysseus und natürlich Spartacus. Einer, der sich nie unterordnen wollte.