Die Dokumentarfilm beleuchtet Elon Musks Weg von einem der provokantesten Nutzer der Social-Media-Plattform zu ihrem Eigentümer – und erforscht die weitreichenden Auswirkungen, die die Entscheidungen des exzentrischen Multi-Milliardärs auf die US-amerikanische Politik und Kultur haben. (Text: arte)
Eine Reise durch die Horrorfilme der 80er Jahre, kommentiert von Schauspielern, Regisseuren, Produzenten und Effektkünstlern, die an der Entstehung der Filme beteiligt waren.
Ein junger Mann stürmt schwer bewaffnet die Technische Hochschule von Montreal. Er dringt in einen Seminarraum ein und trennt die fassungslosen Studenten nach ihrem Geschlecht. Während alle Männer den Saal verlassen müssen, bleiben die zu Tode verängstigten Frauen mit dem Amokschützen zurück. Es ist eine erbarmungslos kalte Szene – und da sie auf wahren Ereignissen beruht, ist ihr Ausgang kein Geheimnis: Viele Menschen sterben an diesem Tag. Dass diese Tragödie schon lange zurück liegt, nämlich Ende der 80er-Jahre geschah, mildert weder ihre Heftigkeit noch ihre Aktualität. Zu regelmäßig wiederholt sich dieser Wahnsinn, in den letzten Jahren auch in Deutschland.
In dem Dokumentarfilm „I Am Bolt“ dreht sich alles um den schnellsten Mann der Welt. Um die jamaikanische Sprint-Legende Usain Bolt - Olympiasieger, Weltmeister und Weltrekordhalter auf der 100- und der 200-Meter-Bahn. Benjamin Turner und Gabe Turner begleiteten Usain Bolt bei seinen Vorbereitungen auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio und seinen anschließend geplanten Ruhestand und blicken zurück auf die Anfänge, die Höhen und Tiefen seiner Karriere.
Der Gemüsehändler Karl Kassbach, Mitglied der rechtsextremistischen Organisation "Initiative", unterdrückt seine Familie, seinem Sohn begegnet er mit Unverständnis und Autorität, Frauen bleiben ihm fremd und unheimlich. Die Aktivitäten der "Initiative" führen schließlich zur Katastrophe.
England 1942: Tausende von amerikanischen Soldaten werden im britischen Dorf Stalybridge stationiert und auf die Invasion der Alliierten in der Normandie vorbereitet. Unter den "Yankee"-Soldaten ist auch der schüchterne Armeekoch Matt Dyson (Richard Gere), der sich Hals über Kopf in die ortsansässige Jean (Lisa Eichhorn) verliebt. Die verheiratete Helen (Vanessa Redgrave) beginnt ebenfalls eine Affäre mit einem US Sergeant (William Devane)...
Die 39jährige Dozentin Louise leidet noch immer darunter, dass ihr einst die große Jugendliebe von der besten Freundin weggeschnappt wurde und der Angehimmelte, ein Künstler obendrein, bald darauf in einem Unfall verstarb. Nun taucht der zwanzigjährige Scott an ihrer Uni auf, ähnelt dem Verblichenen auf Name, Haar und Wesensart - und macht ihr unverblümt den Hof. Hin und her gerissen zwischen sich überschlagenden Gefühlen und Anfällen misstrauischen Ratios lässt sich Louise auf eine Affäre ein.
Wilde Hunde oder gefährliche Killer? Die Rückkehr des Wolfes spaltet Biologen, Tierschützer und Farmer in den USA. Die Dokumentation zeigt die Facetten des Streitthemas und gibt Hoffnung auf ein friedliches Koexistieren von Mensch und Tier.