John Russell, ein Weißer, der von Apachen aufgezogen wurde ist Fahrgast in einer Postkutsche im östlichen Arizona im Jahr 1880. Er ist auf dem Weg nach Hause, um sein Erbe zu fordern. Zu seinen Mitreisenden zählen neben dem Fahrer Henry Mendez, ein skrupelloser Indianervertreter, Alexander Favour, dessen Frau Audra, ein jung verheiratetes Ehepaar, Gasthausbesitzer Jessie Brown und ein kurz angebundener Fremder Cicero Grimes. Russell, der unter dem Namen "Hombre" bekannt ist, schlägt vier bewaffnete Banditen in die Flucht, die Favour 12000 Dollar rauben wollen, die dieser bei seiner Arbeit für die Regierung unterschlagen hat. Das Geld wird gerettet. Dann führt "Hombre" die Fahrgäste zu einem stillgelegten Bergwerk, um die unvermeidbare Belagerung abzuwarten, wenn die Banditen am nächsten Tag zurückkehren.

Ein Bandit und drei Komplizen verschanzen sich in einer Poststation und warten dort auf das Eintreffen einer Goldlieferung.

Rocklin ist in die Stadt gekommen, um für einen lokalen Rancher zu arbeiten, der allerdings kurz nach dem er nach Rocklin geschickt hat, ermordet wurde. Hauptverdächtiger in diesem Fall scheint der städtische Richter Robert Garvey zu sein, der aber anscheinend gar kein wirklicher Richter ist. Die Aufklärung dieses Falles beschäftigt Rocklin zusehends. Zudem muss er sich mit den aufmüpfigen Frauen der Stadt herumärgern. So beispielsweise die vornehme Nichte des Toten und ihre Anstandsdame oder aber auch Ella Raines, die sich wie ein Mann kleidet und die benachbarte Ranch im Alleingang führt. Zwischen ihr und Rocklin fliegen sofort die Fetzen und es bahnt sich eine heftige Hassliebe an...

Virginia City, 1864. In den letzten Tagen des amerikanischen Bürgerkrieges versuchen der Offizier Vance Irby und die als Saloon-Sängerin getarnte Agentin Julia Hayne eine wertvolle Ladung Gold zur Unterstützung des fast besiegten Südens aus der Stadt zu schmuggeln. Kerry Bradford, Nordstaaten-Offizier, entdeckt ihren Plan. Deshalb verlangt Irby von Julia, ihren Verehrer Bradford in eine Falle zu locken ...

Ben Warren und seine Verlobte Jennifer Ballard wollen sich in Kalifornien niederlassen. Auf dem Weg dorthin werden sie von dem Banditen Slayton und seinen Kumpanen überfallen. Diese verschleppen Jennifer nach Mexiko. Gemeinsam mit drei Verbündeten nimmt Warren die Verfolgung auf.

Während des amerikanischen Bürgerkrieges soll Captain Lafe Barstow in Kalifornien Sympathisanten der Südstaaten mobilisieren und so General Lee entlasten. In den Bergen Nevadas kann er mit seinen Männern eine Postkutsche vor einem Indianerüberfall retten. An Bord der Kutsche befindet sich die Verlobte des örtlichen Unionskommandanten, weshalb der einen Trupp zur Suche nach ihr ausschickt. Barstow gelingt es mit einer List, die Unionssoldaten gefangen zu nehmen. Doch schon bald sieht er sich einer Übermacht kriegerischer Schoschonen gegenüber...

Goldsucher Duff ist mit seiner Postkutsche unterwegs. Ebenfalls an Bord ist der Waffenhändler Conroy der es auf Duffs Fund abgesehen hat. Dann wird die Postkutsche in einer Geisterstadt von Cheyenne-Indianern überfallen. Die Ausweglosigkeit der Lager offenbart die wahren Charaktere aller Mitreisenden…