Der enthusiastische Filmemacher Mark Borchardt versucht im ersten Teil des Films, ein von ihm geschriebenes Drama namens Northwestern umzusetzen. Das Projekt wächst ihm jedoch schon nach einigen Wochen über den Kopf. Als die Schauspieler und freiwilligen Mitarbeiter den Glauben an das Projekt verlieren, ändert Borchardt seinen Plan und bemüht sich um die Fertigstellung eines teilweise bereits abgedrehten Kurzfilms namens Coven. Mit Geld, das er sich von seiner Familie geliehen und bei seiner Arbeit auf dem Friedhof verdient hat, und der Unterstützung seiner Eltern und seines besten Freundes Mike Schank versucht er fieberhaft, den Film zu beenden und anschließend auf VHS zu vertreiben. Mit dem Erlös aus diesem Projekt soll dann endlich Northwestern beendet werden.

Ein in der EU produzierter Episodenfilm von 25 Regisseuren aus dem Jahre 2004, der unter der Produktion von Zentropa und ZDF/Arte mit einem Budget von 2 Mio.Euro enstand. Jeder Beitrag erzählt seine eigene Vision von einer EU der 25 Länder.

Am Ende eines Steinbruchs, an einem gottverlassenen Ort namens Rotzloch, beginnt für vier junge Migranten ein neues Leben. Von hier aus versuchen sie, wieder Boden unter die Füße zu kriegen. Dabei treffen sie auf eine andere Kultur und geraten in Konflikte, von denen sie nichts geahnt haben.