Ein Vorort einer kleinen belgischen Stadt. Rosetta lebt mit ihrer alkoholabhängigen Mutter in einer Wohnwagensiedlung. Nichts will sie mehr, als einer geregelten Arbeit nachzugehen. Sei es als Fabrikarbeiterin, als Verkäuferin, egal was. Aber nichts ist schwerer als das. Ein Job, eine Arbeit, das ist Rosettas einzige Perspektive, um aus dem trostlosen Leben mit ihrer alkoholkranken Mutter, eingepfercht in einen Wohnwagen, zu entfliehen.

Am selben Tag, an dem er die Staatsbürgerschaft für die USA erhält, gerät der indischstämmige NASA-Innovator Mohan Bhargava ins nostalgische Grübeln. Ob denn die alte Nanny noch lebt? Kurzerhand will Mohan vor Ort nachsehen und macht die Entdeckung, dass einer mit seinem Knowhow im ländlichen Indien gut gebraucht werden könnte. Kurzerhand beschließt Mohan, ein wenig zu bleiben und sich Dingen wie Schule, Strom- und Wasserversorgung zu widmen. Dazu aber wollen erst verkrustete Strukturen überwunden werden.

Jerry und Lucy stehen kurz vor der Scheidung und feilschen um das Sorgerecht für den gemeinsamen Hund Mr. Smith. Kurz bevor die Scheidung rechtskräftig wird, will Jerry plötzlich seine Frau zurückerobern – und muss feststellen, dass diese sich inzwischen dazu entschlossen hat, ein Landei zu heiraten. Jerry revanchiert sich, indem er seine Verlobung mit der aristokratischen Molly Lamont bekannt gibt.

George Monroe ist geschieden und arbeitet in einem Architekturbüro. Als er seinen Job verliert, bricht für ihn eine Welt zusammen. Kurz darauf erfährt er, dass er Krebs im Endstadium hat. Sein letzter Wunsch ist es nun, ein Haus am Meer zu bauen. Dafür benötigt er die Hilfe seines Sohnes mit dem er nicht mehr wirklich eng ist.

Eine Gruppe von Stahlarbeitern aus Sheffield hofft darauf, dass sie ihre leeren Geldbeutel auffüllen und ihre nachlassende Moral dadurch auffrischen kann, dass sie den "Chippendale"-Strippern nacheifert. Man kann diese Typen kaum als "Traummänner" bezeichnen und auch nur wenige von ihnen können tanzen. Doch sie kommen gut damit zurecht, denn diese Männer haben einen Plan: Sie sind arbeitslos, fühlen sich deplatziert und von ihren Frauen erdrückt -- und wollen nur ein wenig Respekt erfahren. Die Unterhaltungen und Handlungen dieser Männer lassen einen in schallendes Gelächter ausbrechen, aber genauso wichtig ist ihr Sinn für Kameradschaft und ihr Umgang miteinander.

Pria sitzt in einem von Indien operierenden internationalen Telefonserviceunternehmen am heißen Draht und tritt auf diese Weise in fernmündlichen Kontakt mit dem charmant wirkenden amerikanischen Jungunternehmer Granger. Bevor Pria nun einen von den Eltern ausgewählten Superstoffel freien soll ("Das ist meine Mutter. Sie kann dir viel beibringen."), gönnt sie sich ein Abenteuer und reist nach San Francisco, um dem König Kunden eine Amerikanerin vorzuspielen. Denn eine solche zu sein, hat sie ihm am Telefon vorgeschwindelt.