Dieser Film erzählt die Geschichte der Offiziere, Soldaten und Matrosen, die während der Krimeroberung ihren Schwur, dem ukrainischen Volk treu zu dienen, gehalten haben. Sie haben ihre militärischen Verpflichtungen am Boden, auf See und in der Luft weiter ausgeführt. Als unmittelbare Teilnehmer der Ereignisse erzählen sie von der Invasion und der Annexion der ukrainischen Krim.

Über ein Jahr dreht die junge israelische Regisseurin Natlie Assouline in einem israelisches Frauengefängnis, um Palästinenserinnen zu interviewen, die an Selbstmordanschläge auf Israel beteiligt waren. Diese Frauen sind meist Mitte 20 und werden oftmals das Gefängnis nie wieder lebend verlassen. Was trieb die Frauen zu ihren Taten? Wie kann beispielsweise eine Frau, die selbst schwanger ist, ein Attentat auf eine Kinderkrippe planen? Die Doku erzählt sehr differenziert und der Zuschauer ist hin- und hergerissen zwischen den Gefühlen für die inhaftierten Frauen. Von Mitleid, etwa beim Besuch der Kinder im Gefängnis, die ihre Mutter wohl nie in Freiheit wieder sehen werden. Aber auch von Wut und Abscheu über die schrecklichen Taten und das fehlen jeglicher Reue. Am schlimmsten ist jedoch die völlige Perspektivlosigkeit der Frauen, die die Chance haben nach einigen Jahren das Gefängnis zu verlassen.

1945 erhalten zwei junge amerikanische Soldaten, die Brüder Budd und Stuart Schulberg, den Auftrag, gefilmte und aufgezeichnete Beweise für die Gräueltaten des berüchtigten Dritten Reiches zu sammeln, um die Kriegsverbrechen der Nazis während der Nürnberger Prozesse (1945-46) zu beweisen.